Mamma Mia! Patientenkongress Digital 2024

Aufklärung, Austausch, Augenhöhe: Am 3. und 4. Februar 2024 ist wieder Zeit für den Mamma Mia! Patientenkongress DIGITAL – und für Antworten auf viele Fragen rund um Brustkrebs, Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs.

 

Euch beschäftigen Fragen wie:

  • Was gibt es Neues bei der Behandlung? Wie spreche ich über die Diagnose?
  • Wo bekomme ich, wo finden meine Angehörigen Unterstützung?
  • Welche Rechte habe ich als Betroffene?
  • Wie gehe ich mit meiner Angst um?
  • Was kann ich selbst für mich tun? Wie verändert sich die Onkologie?

 

Zu diesen und vielen weiteren Themen diskutieren Expertinnen und Experten sowie Patientinnen am Samstag und Sonntag von jeweils 14 bis 18 Uhr in moderierten Gesprächsrunden. Wie bereits in den vergangenen Jahren können persönliche Fragen im Chat während oder im „Treffen mit den Experten“ im Anschluss an die Gesprächsrunden gestellt werden. Am Samstagabend wird es zusätzlich die Möglichkeit geben, sich mit anderen Betroffenen in einem „Get together“ auszutauschen. Mitmachen ist auch das Stichwort für die Workshops, die das Programm an beiden Vormittagen abrunden werden. In der virtuellen Ausstellung finden die Besucher zudem wieder viele weiterführende Informationen der Sponsoren und Partner.

 

Durch die Veranstaltung führen Renate Haidinger, 1. Vorsitzende Brustkrebs Deutschland e. V. (Thema Früher Brustkrebs), Eva Schumacher-Wulf, Chefredakteurin Mamma Mia! Die Krebsmagazine (Thema Metastasierter Brustkrebs) und Andrea Krull, 1. Vorsitzende Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e. V. (Themen Eierstockkrebs/Gebärmutterkrebs). Die Schirmherrschaft übernehmen wie in den vergangenen Jahren die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO).

 

Weitere Informationen zum Programm zum Mamma Mia! Patientenkongress DIGITAL 2024 findet ihr über den beigefügten Link!

 

Schaut gerne vorbei. Mir könnt ihr eure Fragen am Sonntag, den 4. Februar in der Gesprächsrunde „Und was ist mit den anderen? Unterstützung für Angehörige“ stellen.

 

*unbeauftragte Werbung

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