In der aktuellen Tina Nr.10 vom 28. Februar, sind wir mit unserem Portrait von Sybille Royal erneut zu finden, weil unsere Geschichte so viele Menschen berührte ...

Hach ja, Daaanke :)

Endlich ist es soweit!

Das Magazin Nummer 5 von Meine Zeit ist erschienen. Entweder zum Download für dich oder aber zum Bestellen!

Über den Link gelangt ihr zu allen Magazinen.

Die Nationale Dekade gegen Krebs, bat mich zu einem Interview. Nachzulesen unter der Rubrik aus: Patientensicht. „...denn wer kann besser über die Lebenserfahrung Krebs berichten, als die, die unmittelbar davon betroffen sind?" 

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) macht sich im Rahmen der NDK für eine Patientenbeteiligung in der Krebsforschung stark. Was bedeutet Partizipation für Sie?

Partizipation in der Onkologie bedeutet für mich Personengruppen wie Patientinnen und Patienten, Patientenvertreterinnen und -vertreter, Patientenorganisationen, Pflegende und betreuende Personen in Entscheidungsfindungen mündig einzubeziehen. Denn wer kann besser über die Lebenserfahrung Krebs, Prioritäten, Bedürfnisse oder über mögliche Zielsetzungen berichten, als die, die unmittelbar von Krebs betroffen sind oder waren? Es ist für mich essentiell wichtig, dass nicht pauschal über andere gesprochen und entschieden wird, sondern auf einer partnerschaftlichen Ebene gemeinsame Ziele erarbeitet und umgesetzt werden.

Ein Interview erschienen im Oktober 2021 im Main Echo, anlässlich des Pinktobers.

Ein Statement unter der Rubrik:

Pflegende Angehörige fragen - Experten antworten

erschienen im Senioren Ratgeber, Ausgabe Mai 2021.

Ein Podcast bei Nicole Reiter und ihrer FamilienLounge.

Ein Podcast rund um Familie mit einem besonderen Kind und deine Entwicklung als Mensch und Seele.

Tabus von Krebserkrankungen brechen

Media Planet Deutschland hat zu einem Interview eingeladen und wollte unter anderem von mir wissen:

Wodurch sollte man KrebspatientInnen deiner Meinung nach so früh wie möglich und viel häufiger unterstützen? Das vollständige Interview könnt ihr hier nachlesen.

Lebensbedrohliche Erkrankungen werfen jede und jeden aus der Bahn. Besonders schwierig ist es, wenn es Mütter von kleinen Kindern trifft. So auch bei mir. Uns bewegt nicht nur die Angst, den Krebs nicht zu überleben oder die Therapien nicht durchzustehen, sondern auch die Angst um unsere Kinder. Sich nicht ausreichend um sie kümmern zu können. Sie zurücklassen zu müssen und sie womöglich nicht aufwachsen zu sehen.

WOMEN.AT hat mich gefragt: Ja, wie war es denn damals für deinen Sohn und dich? Wie habt ihr die Erkrankung erlebt? Was hat sie mit euch gemacht und vieles mehr. Das komplette Interview, ist erschienen im Online Magazin Women.

Am 3. Dezember 2019 erschien in der Beilage von Mediaplanet in der FAZ, mein Gastartikel "Mein Leben ist von besonderen Lebensaufgaben geprägt".

Vielen Dank für die Möglichkeit der Mitwirkung beim Themenschwerpunkt "Diagnosen und Therapien im Wandel", liebe Katja Wilksch.

Das Online-Magazin LEBENLANG stellt in ihrer Ausgabe No. 18 drei Mut-Macherinnen in ihrem Bloggerinnen-Special vor. Ich bin eine von ihnen. Das Magazin Lebenlang und der Artikel sind für euch im Link hinterlegt.

Das Online-Magazin konzentriert sich auf die Themen Pflege, Gesundheit und Aktivität. Lebenlang bündelt Lifestyle-Themen für Freizeit und Beruf sowie Fachinformationen rund um Pflege und Gesundheit. Im Mittelpunkt stehen Portraits von Menschen und Modellen aus dem Pflegebereich, Fitness und Ernährung, Berufsbilder aus der Pflege und das digitale Leben.

Kaum hatte ich meine Diagnose Brustkrebs erhalten, schon meinten die Ersten aus meinem Umfeld mir mitteilen zu müssen, dass sie die Gründe kennen würden, warum ausgerechnet ich krank geworden sei. Die Argumentation reichte von: „Ich hätte Probleme mit meinem „Frausein“ oder zu viel Stress in meinem Leben“ über „Ich hätte generell etwas falsch gemacht“ bis hin zu „Ich müsste in meinem vorherigen Leben etwas sehr schlimmes verbrochen haben.“

Das K-Wort hat mich gefragt: "Was ist dein K-Wort?" Meine Gedanken zum Karmakenner, könnt ihr nun in einem Gastartikel nachlesen.

Wie erklärt man seinem Kind, dass man als Mutter an Krebs erkrankt ist? Diese Frage hat mir Das K Wort - Diagnose Krebs gestellt.

Der Artikel, geschrieben aus der Sicht meines Sohnes und mit 5 zusätzlichen Tipps von mir als Mama für an Krebs erkrankte Eltern, ist unter der Rubrik Menschen nachzulesen.

Im Frühjahr hatte mich die freie Journalistin und Autorin Susanne von Mach gefragt, ob ich Teil ihres neuen Buches sein möchte.  Jetzt halte ich das Buch mit einem Kapitel meiner Geschichte, zum ersten Mal in den Händen und bin sehr berührt. Und hadere gleichzeitig mit mir, weil ich weiß, dass ich neben meinen starken Momenten, auch sehr klein sein kann.

Aber gleichzeitig bin ich auch sehr glücklich über diese besondere Auszeichnung, weil, ganz gleich welche Macken und Kanten ich mitbringe:

ICH bin eine starke Frau, die zusammen mit ihrem Sohn in Unterfranken lebt!

Danke, liebe Susanne von Mach

• Video-Bericht im Main-Echo, anlässlich des Bloggerabends "Lets talk about cancer" und im BR24