Wer hätte das gedacht: Nach bald 10 Jahren Blogazin-Beiträge, sind meine IMPULSE für euch nun so prall gefüllt, dass die Seite keine neuen Inhalte mehr fasst. Zur schnellen Orientierung aller vorangegangenen IMPULS-Beiträge, gelangt ihr über folgenden Link:

 

IMPULSE Teil 1


Krankengeld und Erwerbsminderungsrente - Was gilt es zu beachten und wo findet man Unterstützung?

Die Diagnose einer Krebserkrankung ist ein einschneidendes Erlebnis im Leben der betroffenen Menschen. Sie stellt das bisherige Leben auf den Kopf und nicht selten stellen sich existentielle Ängste und Sorgen ein. Neben der Erkrankung und der damit verbundenen oft aufwändigen Therapie stellt sich bei vielen Betroffenen die Frage, nach der finanziellen Versorgung. Insbesondere bei Berufstätigkeit, bestehen viele Unsicherheiten. Viele Formalitäten sind zu erledigen, wie z.B. der Bezug von Krankengeld.

 

 

Tatjana Schlösser, Gesundheitsökonomin, war so freundlich und hat euch eine Übersicht zum Thema Krankengeld und Erwerbsminderung bei Krebserkrankungen zur leichteren Orientierung zur Verfügung gestellt.


Gemeinsame Entscheidungsfindung - warum wir jetzt handeln müssen

Gemeinsame Entscheidungsfindung oder Shared Decision Making (SDM) kann der entscheidende Baustein einer patientenzentrierten Arzt-Patientenkommunikation und -beziehung sein. SDM geht davon aus, dass Ärzt:innen und Patient:innen gemeinsam Entscheidungen über die anstehende Behandlung treffen. Dabei basiert SDM auf der Anerkennung, dass Patient:innen ein Recht auf Information, Autonomie und Mitspracherecht bei Entscheidungen über ihre Gesundheit haben.

 

Mehr zu diesem spannenden und wesentlichen Thema für alle Patientinnen und Patienten, erfahrt ihr im Gastbeitrag von SHARE TO CARE. Sie haben ein Programm entwickelt für Ärztinnen und Ärzte unter der Einbindung von Pflegekräften und zum Empowerment der Patientinnen und Patienten. Lest gerne vorbei und erhaltet einen ersten Überblick über das Anliegen von SHARE TO CARE - Gemeinsam entscheiden, mit Eckhart von Hirschhausen als Schirmherrn.


Liebend gern erziehen - trotz Krebs

Für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist die Eltern-Kind-Beziehung ein bedeutsamer Einflussfaktor. Erkrankt ein Elternteil an Krebs, kann das erhebliche Auswirkungen auf das Familienleben, die Eltern-Kind-Beziehung und die Entwicklung der Kinder haben. Das Studienprojekt „Liebend gern erziehen – trotz Krebs“ an der Medizinischen Hochschule Hannover, möchte Eltern mit einer Krebserkrankung bei der Bewältigung ihres Familienalltages mit Hilfe des online-basierten Elterntrainings Triple P unterstützen.

 

Ihr möchtet gerne mehr zu der Studie erfahren? Dann lest gerne im Gastbeitrag: Liebend gern erziehen - trotz Krebs  auf meinem Blogazin nach.


Onkologische Physio- und Trainingstherapie: Ein Expertenblick auf effektives Training für Krebspatienten

Darf ich euch Dr. Sebastian Teschler vorstellen?

 

Sebastian habe ich angesichts der Yes!Con 4.0 im Oktober 2023 in Berlin kennengelernt. Wir beide waren aktiv für Das K Wort  vor Ort. Sebastian hielt auf der Convention zwei Workshops für an Krebs erkrankte und genesene Menschen und gab mir im Anschluss ein Videointerview für Das K Wort.

 

Ich freu mich sehr, dass sich Sebastian die Zeit genommen und einen Gastbeitrag für mein Blogazin geschrieben hat. In diesem verdeutlicht er den Vorteil einer onkologischen Physiotherapie und erklärt, warum ein Training während der Krebstherapie so wichtig ist, worauf es bei dieser zu achten gilt und vieles mehr.

 

Lest gerne mal vorbei: Onkologische Physio- und Trainingstherapie. Ein Expertenblick auf effektives Training für Krebspatienten


Warum Aquafitness besonders gut für Frauen mit Brustkrebs geeignet ist

Birgit Schmid fasst in ihrem Gastbeitrag zusammen, warum Aquafitness gerade für Frauen mit eingeschränkter Beweglichkeit nach einer Brust OP geeignet ist und bei Lymphproblemen, schonend und effektiv Fitness und Vitalität verbessert. Wer das Wasser als Sport- und Bewegungsraum entdeckt hat, erfährt in ihren Zeilen, wie man Aquafitness auch unabhängig von orts- und zeitgebundenen Kursen individuell mit Audio- Trainingsanleitungen für sich entdecken kann.

 

Zum Artikel von Birgit Schmid gelangt ihr über den Link.


Brustwarzen Tattoo für ein neues Lebensgefühl

Eine Brust ohne Brustwarze – für die meisten Frauen ist ein solches Selbstbild unannehmbar. Nach einer chirurgischen Rekonstruktion der Brust, wünscht sich eine Frau eine realistische Nachahmung ihrer Brustwarze, um ihrem Körper sein natürliches Aussehen zurückzugeben. Durch die Pigmentierung der Brustwarze nach einer Brustwarzenrekonstruktion wird das kosmetische Ergebnis vervollständigt und trägt für viele Patientinnen zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden bei. Susanne Wagner ist eine Brustwarzenrekonstruktion eine absolute Herzensangelegenhei. In ihrem Gastbeitrag erklärt sie euch die Vorgehensweise eines solchen Tattoos und worauf es zu achten gilt.


Arno Luik - Rauhnächte

Arno Luik, geboren 1955, war Reporter für Geo und den Berliner Tagesspiegel, Chefredakteur der taz, Vizechef der Münchner Abendzeitung und langjähriger Autor der Zeitschrift Stern. Gespräche von „Deutschlands führendem Interviewer“ (taz, Peter Unfried) sind in mehr als 25 Sprachen übersetzt worden; für sein Gespräch mit Inge und Walter Jens wurde Luik 2008 als „Kulturjournalist des Jahres“ ausgezeichnet. Für seine Enthüllungen in Sachen Stuttgart 21 erhielt er den „Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen“ des Netzwerks Recherche. Zuletzt erschienen von ihm bei Westend der Bestseller „Schaden in der Oberleitung - Das geplante Desaster der Deutschen Bahn“ (2019) und das Interview-Buch „Als die Mauer fiel, war ich in der Sauna - Gespräche über den Wahnsinn unserer Zeit“ (2022).

 

Nach seiner Krebsdiagnose im Spätsommer 2022, macht er das, was er noch nie tat: Er schreibt ein Tagebuch. Er notiert seine Innenansichten, den Schrecken, die Albträume, seine Sehnsucht nach Leben. Mehr zum Buch erfahrt ihr in einem Auszug aus Arno Luiks Buch Rauhnächte im Blogazin.


Escape the Unknown - vermittelt dir spielerisch den Nutzen von Gesundheitsdaten

Für eine bestmögliche und innovative Gesundheitsversorgung sind Gesundheitsdaten ein wichtiger Baustein. Sie können uns helfen, Krankheitsverläufe besser zu verstehen und neue Therapien zu entwickeln oder bestehende Behandlungen zu verbessern.

 

Diese Daten sind in besonderem Maße schützenswert und in vielen Teilen der Bevölkerung herrscht noch Skepsis, wenn es um die Sammlung von Daten geht. Eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema findet häufig erst statt, wenn Personen selbst oder Angehörige betroffen sind. Eine frühzeitige und zuverlässige Aufklärung ist daher besonders wichtig.

 

Diesem Ansatz widmet sich das Online-Spiel Escape the Unknown. Du möchtest mehr über das Spiel erfahren? Dann lese gerne in folgendem Beitrag Escape the Unknown - vermittelt dir spielerisch den Nutzen von Gesundheitsdaten weiter.


Wenn aus einer Bewegung Projekte werden ... Wie alles mit DSL begann

Birgit Bauer hat DSL DE gegründet, um die Diskussion über Datennutzung in Deutschland zu fördern.

 

Zitat: "Es geht darum, das Fachchinesisch im Thema zu erklären, Experten ins Boot zu holen und zu diskutieren und eine Plattform zu entwickeln, die in verschiedenen Formaten wie Blogposts, Online Sessions oder auch in Videos das Thema aufgreift. Manchmal mit einem Schmunzeln und manchmal sehr ernst, aber immer so, dass die Menschen, die uns folgen, uns verstehen. Daten erzählen Geschichten, zeigen Wege auf und sorgen dafür, dass wir Entscheidungen treffen können, sie sind Erfahrungswerte."

 

#DataSavesLives ist eine Kampagne auf vielen verschiedenen Plattformen, die mit unterschiedlichen Veranstaltungen diverse Aktivitäten und zur Diskussion anregen möchte.

 

Ich freu mich, dass DSL DE dieses wichtige Thema bei mir auf dem Blogazin vorstellen. Lest gerne vorbei ...


Startschuss für das Bayernweite Studienregister für klinisch onkologische Studien

Studienteilnahmen sind für die Verbesserung und die Weiterentwicklung von Therapie- und Behandlungsstrategien zur Bekämpfung von Krebs ausschlaggebend. Dem Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) ist es gelungen, ein gemeinsames, zentrales Studienregister für Bayern zu entwickeln. Bisher wurde das Angebot an klinisch-onkologischen Studien in den jeweiligen Online-Registern der sechs bayerischen Universitätsklinika und deren Comprehensive Cancer Center (CCC) veröffentlicht. Durch die Bereitstellung des zentralen BZKF-Studienregisters wird die Vielzahl der onkologischen Studien in einer öffentlich zugänglichen Datenbank gebündelt. Krebspatientinnen und -patienten sowie behandelnde Ärztinnen und Ärzte in ganz Bayern haben nun die Möglichkeit, klinische Studien bayernweit online einzusehen. Der komplette Artikel ist über den Link einlesbar.

Vernetzen?! Du findest uns hier:

 

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