Herz einer Kämpferin

Wer individuellen und mit viel Liebe hergestellte Schmuckstücke sucht, ist bei Doris und ihrem Heiner genau richtig. Doris verfügt über ein feines Gespür, welche Farben und Formen eines Schmuckstückes zu einem passen und Heiner unterstreicht die Schönheit der Schmuckstücke und seiner Trägerinnen mit seinen fabelhaften Gedichten.

 

Doris hat die Erkrankung Brustkrebs erlebt und aus ihren Erfahrungen entwickelte sich das Herz einer Kämpferin, welches von seinen Trägerinnen als starkes Symbol für das Erlebte getragen wird. Und Doris wurde zu einer wundervollen Seelenfreundin, die mein Herz im Sturm eroberte...


Neuer Service des BZKF - Selbsthilfegruppen-Suchportal

Seit diesem Jahr gibt es neben dem BürgerTelefonKrebs noch einen weiteren Service des BZKF. Auf der BZKF-Website finden Betroffene und Angehörige ein Selbsthilfegruppen-Suchportal. Hier können an Krebs erkrankte Menschen und Ihre Angehörigen, die für ihre Krebserkrankung passende Selbsthilfegruppe in ihrer Nähe finden. Mehr als 60 Selbsthilfegruppen aus ganz Bayern sind dort bereits gelistet. Im Portal müssen nur Standort und Art der Krebsdiagnose eingegeben werden, um passende Angebote in der Umgebung angezeigt zu bekommen. 

Ziel der Selbsthilfegruppen ist es, Menschen nach der Diagnose Krebs Mut zu machen, ihnen Sicherheit für die Zukunft zu geben und Hilfe für nachkommende Generationen anzubieten.

 

Wie ihr die Suchfunktion nutzen könnt, erfahrt ihr über den Link zum Gastbeitrag des BZKF in meinem Blogazin.


iuvando Studiensuche: Klinische Studien passend zu deiner individuellen Kreberkrankung

Die Teilnahme an einer klinischen Therapiestudie bietet Menschen mit Krebs die Möglichkeit, von innovativen Therapieverfahren und Wirkstoffen zu profitieren, deren allgemeine Zulassung noch nicht oder erst vor kurzem erfolgt ist. Dies ist besonders interessant für Patient:innen, die bereits eine oder mehrere Standardtherapien erhalten haben, zum Beispiel in der metastasierten Situation. Dabei werden in klinischen Studien zunehmend zielgerichtete Therapieverfahren angeboten, die die individuellen genetischen Veränderungen der Erkrankung berücksichtigen.

 

Die passende Studie auf diesem hochkomplexen Themenbereich zu finden, ist dabei alles andere als einfach und hierbei sollte man sich auch nicht vollständig auf sein Behandlungsteam verlassen. Aber wie nun die passende Studie für sich selbst oder einen Herzmenschen finden? Dabei kann dir iuvando helfen. Ich freu mich sehr, dass iuvando mit einem Gastbeitrag auf meinem Blogazin vertreten ist und euch wertvolle Impulse an die Hand gibt. Schaut mal vorbei...


Brustgesundheit! Worauf achten beim BH Kauf?

Melanie Wagenfort ist die Gründerin von Brajuu. Sätze wie: “Für ihre Größe gibt es so etwas nicht!”, hat sie beim Unterwäschekauf oft gehört. Frustriert von den schlechten Erlebnissen beim BH-Kauf war sie überzeugt: “Das kann ich besser! Es muss für jede Frau* einfach sein mit perfekt passender Unterwäsche selbstbewusst in den Tag zu starten!”. Um ihre Vision wahr werden zu lassen, gründete sie 2019 Brajuu.

 

Melanie ist überzeugt: Ganz gleich welche Körperform, jede*r hat es verdient einfach online schöne und passende Wäsche kaufen zu können.

 

Ich freu mich sehr, dass Melanie mit einem Gastartikel zum Thema Brustgesundheit, euch wertvolle Tipps vermittelt, worauf wir beim Kauf eines BH´s achten sollten.

 


Astrid - Tanz dich frei!

„Ich bin der Meinung, dass Tanzen heilt und eine gute Möglichkeit ist, Krisen besser zu bewältigen.“

 

Mit diesen Worten startet Astrid ihren Gastartikel auf meinem Blogazin und erzählt euch sowohl von ihrer Diagnose Brustkrebs 2014 und von ihrer großen Leidenschaft, dem Tanzen und ihrer tanztherapeutische Ausbildung nach ihrer Diagnose, denn dieses Gefühl der Befreiung und heilsamen Wirkung wollte Astrid unbedingt weitergeben. Seit einigen Jahren leitet sie erfolgreich Kurse, Seminare, Workshops und Einzelcoaching, nicht nur für erkrankte Frauen, sondern für alle, die Freude an Bewegung haben oder sich in einer Lebensphase der Veränderung befinden. Für alle, die neue Facetten an sich entdecken möchten und durch viele Bewegungsmöglichkeiten ihr Körpergefühl verbessern wollen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Größe, Statur und Einschränkungen. Das alles kann der therapeutische, freie Ausdruckstanz bewirken.

 


Mutmacherinnen - für ein Leben mit Brustkrebs

Die BrustkrebsSprotten: Ein Verein gegen Brustkrebs

 

Der Kieler BrustkrebsSprotten e.V. wurde von Betti, Angie und Nina ins Leben gerufen, nachdem die drei 2015 mit Brustkrebs diagnostiziert worden sind und sich im Zuge der Therapie im Uni-Klinikum Schleswig-Holstein kennenlernten. Da es bis dato kaum Anlaufstellen für junge Frauen gab, sich über den Krebs zu informieren oder auszutauschen, gründeten die drei den Verein, um gemeinsam Spaß zu haben, ein Netzwerk zu schaffen und vor allem Mut zu machen.

 

Esther ist seit einiger Zeit Vorsitz der BrustkrebsSprotten und zusammen mit 24 Mitgliederinnen des Vereins hat sie sich im KLHE-Verlag einen Herzenswusch erfüllt: ein eigenes Buch von Krebsbetroffenen für Krebsbetroffene und ihre Angehörigen. Den Artikel hierzu, findet ihr in ihrem Gastbeitrag auf meinem Blog.


Step into Motion

Den Krebs besiegt – und nun? Das Leben leben – aktiv und fit!

 

Bei STEP INTO MOTION handelt es sich um ein wissenschaftlich basiertes Online-Programm für junge Erwachsene (18-39 Jahre) in der Krebsnachsorge. Das Programm unterstützt dabei, individuell passende Bewegungsformen & Sportarten zu finden und diese realistisch im Alltag einzuplanen. STEP INTO MOTION findet online statt, so sind die Teilnehmer:innen flexibel bei der Durchführung.

STEP INTO MOTION ist weiterhin kostenlos, da das Programm im Rahmen der Masterarbeit in Psychologie, von Isabel betreut wird. Mehr zu dem Programm von STEP INTO MOTION, erfahrt ihr auf Isabels Gastbeitrag auf meinem Blog.


Das BürgerKrebsTelefon

BZFK Susanne Kagermeier
BZFK Susanne Kagermeier

Mit der Gründung des Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) im November 2019 wird das große Ziel verfolgt, allen Bürgerinnen und Bürgern in Bayern, ganz unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu bestmöglichen, neusten und innovativen Therapien zu ermöglichen. Mit dem Zusammenschluss der sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, den zwei Standorten in München, Regensburg und Würzburg wird nicht nur die Krebsforschung gefördert, sondern auch Kompetenzen und Wissen zu den Themen Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen gebündelt und zugleich Betroffenen eine flächendeckende und interdisziplinäre Versorgung angeboten. „Wir möchten uns als starkes Konsortium etablieren, das national wie international in der Krebsbekämpfung eine entscheidende Rolle spielt“, so Prof. Dr. Andreas Mackensen, Direktor des BZKF. Über den Link gelangt ihr zur Pressemitteilung des BZFK auf meinem Blog.


Pink! Aktiv gegen Brustkrebs

Prof. Dr. Pia Wülfing ist seit über 20 Jahren als Gynäkologin auf das Thema Brustkrebs spezialisiert. Erst baute sie das Brustzentrum an der Universitätsfrauenklinik Münster mit auf (zu einer Zeit, als es noch keine Brustzentren gab…) und leitete im Anschluss 10 Jahre die Onkologie in einem der größten deutschen Brustzentren in Hamburg.

 

Auf Grund einer Gefäßerkrankung gilt Prof. Dr. Pia Wülfing als Risikopatientin und musste auf Grund der Coronapandemie im März 2020 in den unbezahlten Urlaub gehen – und hatte erstmals seit vielen Jahren ungewohnt viel freie Zeit zur persönlichen Verfügung stehen.

 

Um etwas "sinnvolles" mit ihrer Zeit anzufangen, entwickelte Prof. Dr. Pia Wülfing im Laufe des Jahres 2020 die Plattform www.pink-brustkrebs.de. In Form von Videos, Podcasts und Texten finden Patientinnen und ihre Angehörigen hier vielfältige Informationen zu Diagnose, Therapie, Nachsorge und zahlreichen organisatorischen Fragen - in Ruhe zum Nachlesen, Anhören oder Anschauen. Zusammen mit ihrem Team wurde zudem eine App entwickelt, die Brustkrebspatientinnen während und in der Nachsorge ihrer Therapien begleitet und unterstützt.

 

Den gesamten Gastbeitrag von Prof. Dr. Pia Wülfing, findet ihr über den hinterlegten Link.


Die Psychoonklogischen BeraterInNen

Eine Krebsdiagnose ist ein Schock, der das komplette Leben umwirft. Die Behandlung des Körpers steht dabei aus Ärztesicht oft an erster Stelle. In den letzten Jahren wurde aber immer mehr anerkannt, dass diese Erkrankung nicht nur körperlich behandelt werden muss. Seit 2014 gibt es eine sogenannte S3-Leitlinie, in der festgelegt ist, dass jedem Krebspatienten ein Angebot zur psychoonkologischen Begleitung gemacht werden soll. Leider bleibt es oft bei einem „sollte“. Entweder geht es im Eifer des Gefechts bei den Ärzten unter, der Schock ist zu groß, die Prioritäten liegen (noch) woanders, man hat noch nie von dieser Möglichkeit gehört, oder, sobald man aus der Klinik entlassen ist, findet man einfach keinen Therapeuten, der noch freie Termine hat. Und genau da kommt der/die psychoonkologische BeraterIn ins Spiel. In ihrem Gastbeitrag stellt TBAcare euch den Tätigkeitsschwerpunkt einer psychoonkologischen BeraterIn vor.


Online-Schulungen für selbstbestimmte Patientinnen

Iris Herscovici ist eine der Gründerinnen von selpers. selpers steht für „self“ (englisch: selbst) und „help“ (englisch: Hilfe), denn internationale Studien zeigen: PatientInnen können mit ihrem Verhalten den Verlauf der Erkrankung beeinflussen. selpers unterstützt chronisch kranke Menschen und ihre Angehörigen besser mit der Erkrankung zu leben.

 

Mit der Diagnose Brustkrebs tauchen viele Fragen auf. Medizinische zur Diagnose, Behandlung und möglichen Nebenwirkungen und viele ganz persönliche. Wie geht es jetzt weiter? Wieviel Zeit bleibt? Wie darüber reden? Der Alltag ändert sich abrupt. Der eigene Körper erscheint auf einmal fremd. Wie kann man dem Partner oder der Partnerin veränderte sexuelle Bedürfnisse und Grenzen vermitteln? Wie umgehen mit aufdringlichen Blicken und unangebrachten Kommentaren? Für manche Fragen ist kein Platz im Arztgespräch.

 

Iris Herscovici stellt euch in ihrem Gastbeitrag auf meinem Blog die wertvolle Arbeit selpers vor und seinen besonderen Schwerpunkt in diesem Jahr, der Erkrankung Brustkrebs.


Smile. Mundhygiene während einer Krebsbehandlung

Wie wichtig und wertvoll ein gesunder Zahnstatus und Mundschleimhaut sind, erkennen wir meist erst dann, wenn sie uns verloren gegangen sind. Claudia unterhält hier in Aschaffenburg eine Dental Lounge. In ihrem Gastbeitrag gibt sie euch so manchen Tipp mit an die Hand, wie ihr eure Mundflora während Chemotherapien und Behandlungen unterstützen könnt.

 

Damit ihr dem Leben euer strahlendes Lächeln zeigen könnt...


Nø Cosmetics: Unterstützende Hautpflege nach einer Brustkrebserkrankung

Kosmetikprodukte können Abhilfe schaffen – doch leider können Personen, die an Krebs erkrankt sind, nicht einfach zu irgendwelchen Produkten greifen, sondern müssen darauf achten, dass diese frei von Zusatzstoffen sind, die die bereits angegriffene Haut zusätzlich belasten oder auf indirekte Art in den Hormonhaushalt eingreifen. Nø Cosmetics glaubt an Clean Beauty. Dass bedeutet, dass auf Mineralöle, Silikone, Parabene, PEGs und Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs verzichtet wird. Die Produkte sind außerdem frei von hormonellen Zusätzen, wodurch sie auch für Krebspatient:innen geeignet sind.

 

Mehr zur Firmenphilosphie und welche Produkte geeignet sein können, erfahrt ihr im Gastbeitrag, den Jana aus dem Team von Nø Cosmetic mit persönlichen Zeilen, für euch verfasste.


Dr. Ghanaati. Strategien zur Angstbewältigung

Die Psychoonkologin Zahra lernte ich bei einem Workshop im Herbst 2019 als einen Menschen kennen, der mit einem riesengroßen Herzen gesegnet ist. In ihrem Gastbeitrag gibt euch Zahra Strategien zur Angstbewältigung mit an die Hand. 

 

Angefangen von der Bedeutung einer Krebserkrankung, den möglichen Reaktionen und Belastungen und welchen Umgang man mit Angst und Unsicherheit üben kann und wie wichtig Selbstfürsorge ist.

 


blueribbon - Zur Werkstatt gehen bevor es qualmt

Blue Ribbon Deutschland ist eine gemeinnützige Kampagne, die sich mit dem Thema Männergesundheit auseinandersetzt und zwar geht es genau um die Prostatakrebs-Früherkennung. Blue Ribbon Deutschland möchte, dass alle Männer sich mit Ihrer Gesundheit auseinandersetzen und die Chancen, die es gibt, wahrnehmen, um lange gesund zu bleiben und Prostatakrebs zu trotzen.

Blue Ribbon Deutschland ist eine junge Kampagne, die wie ein kleiner Bruder neben der großen Schwester Pink Ribbon Deutschland aufwächst.

 

Ich freu mich, euch Blue Ribbon und Zur Werkstatt gehen bevor es qualmt vorstellen zu dürfen.


Beate Knappe - Diagnose Brustkrebs - eine Portraitserie

Für erkrankte Frauen bedeutet die Diagnose Brustkrebs der Beginn eines Weges, bei dem einem nicht nur die Haare ausfallen, sondern auch die Gefahr besteht, dass eine oder beide Brüste amputiert werden müssen. Beate Knappe porträtierte Frauen, mit der Diagnose Brustkrebs während ihrer Therapien und nach Abschluss ihrer Operationen.

 

Der Betrachter der intensiven Bilder darf hinschauen, nachspüren, Anteil nehmen und begegnet den unterschiedlichsten Frauen und ihren Lebensgeschichten auf über 68 Seiten Bildbandbroschüre. Den Artikel findet ihr über folgenden Link.


Patientenkommunikation Im Klarigo Verlag

Wir Betroffenen kennen dies vermutlich nahezu alle. Spätestens mit unserer Diagnose oder bei einer Therapieentscheidung, bekommen wir die unterschiedlichsten Broschüren und Magazine in die Hand gedrückt. In einem Augenblick, indem wir meist zutiefst verstört sind, die Welt nicht mehr verstehen, weil sich unter uns gerade ein Abgrund aufgetan hat. Und nicht selten halten wir dann Informationsmaterial in der Hand, dass uns nicht abholt, in dem wir uns nicht erkennen und oft textlich nicht verstehen.

Genau diesem Thema hat sich Kim verschrieben und zusammen mit ihrer Freundin Patricia, den Verlag Klarigo gegründet und nun - einen Gastbeitrag für meinen Blog geschrieben.


Brust-Tattoo nach Brustkrebs: Ein Interview mit Andy Engel

Das Interview mit Andy Engel, entstand im Rahmen eines Gesprächs mit Petra Bach, Kulturmanagerin, Jahrgang 1964, die selbst bereits zweimal in ihrem Leben an Krebs erkrankte. Ich freu mich sehr, dass Andy und Petra mir dieses sehr informative Interview für euch zur Verfügung stellen. Petra schrieb für meinen Blog bereits im Jahr 2019 einen Gastbeitrag.

 

Viele Fragen, die euch zu diesem Thema interessieren mögen, findet ihr im Interview mit Andy Engel beantwortet. Und wer weiß, vielleicht trägst auch du schon bald ein entsprechendes Brust-Tattoo nach Brustkrebs?


Das Familienhörbuch - Die Stimme Ihres Lebens

Das Familienhörbuch bietet sterbenskranken jungen Eltern die Möglichkeit, kostenfrei ein professionelles Hörbuch über die eigene Geschichte aufzunehmen. Dabei stehen Geschichten über das Leben, die Familie, die Liebe, komische, lustige, spannende, peinliche Situationen, Erfahrungen und Erinnerungen im Mittelpunkt. Mehr über dieses wundervolle Projekt, findet ihr im beigefügten Link oben unter Das Familienhörbuch.


Rhea und Lena: Das Buusenkollektiv

Während einer Pandemie Krebs zu bekommen, macht schnell einsam. Selbsthilfegruppen durften oder konnten nicht stattfinden, Freund*innen und Familie zu treffen, war gerade während des Lockdowns maximal erschwert. Treffen mit Menschen, die man während der Therapie kennenlernt, häufig nicht möglich.

 

So fühlte es sich bei Rhea und Lena an, als sie 2020 an Krebs erkrankten. Ungefragt, ungeplant und ungewollt landeten sie in der Tabuzone Krebskosmos. Beide meldeten sich bei Instagram an, um Gleichgesinnte zu suchen und zu finden. Rhea und Lena finden sich und treten in einen intensiven Kontakt der Begleitung und gegenseitigen Unterstützung. Schnell wird ihnen klar, dass sie sich ehrenamtlich für die Community einsetzen und neues auf den Weg bringen möchten. Gemeinsam gründeten sie Das Busenkollektiv und setzen mit diesem ihre unterschiedlichsten Ideen um, um Frauen mit und nach ihrer Brustkrebserkrankung zu unterstützen und zu begleiten. Für mehr Mut und ganz viel Gemeinschaft...


Vanessa - Pusteblume

Bisher hatte ich eigentlich nur gute Erinnerungen an Löwenzahn. Als Kind bin ich durch die Wiesen gerannt und habe die Schirmflieger genüsslich in alle Richtungen verstreut. An diesem Tag nahm die Pusteblume eine deutlich düsterere Gestalt an. Die Frauenärztin sprach von den ganzen Metastasen, die im Körper meiner Mutter ihr Unwesen trieben. Meine Mutter war viele Jahre zuvor zum ersten Mal an Brustkrebs erkrankt. Plötzlich war alles wieder da. Nur viel schlimmer.

 

So beginnt Vanessa ihren Gastbeitrag Pusteblume auf meinem Blog zu erzählen. Tiefe Trauer um einen geliebten Menschen, folgt keinem Plan und keinem vorgezeichneten Muster. Aber große Gefühle können uns auf völlig neue Wege führen. So fand Vanessa ihr Engagement bei Pink Ribbon Deutschland und wurde zu einer Botschafterin der Pink Kids, mit dem Wunsch:

 

"Ich könnte anderen ja vielleicht mit meiner Erfahrung helfen. Vielleicht war dann doch nicht alles umsonst..."


Interview Prof. Dr. Beckmann

Prof. Dr. Beckmann ©Foto Glasow
Prof. Dr. Beckmann ©Foto Glasow

Prof. Dr. Matthias W. Beckmann (Direktor der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen, Direktor des Comprehensive Cancer Centers Erlangen‐EMN (CCC Erlangen‐EMN)), beantwortete anlässlich der Veröffentlichung des Films „Immuntherapie bei Brustkrebs“ vom Deutschen Zentrum Immuntherapie (DZI) auf der Webseite des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF), 13 spannende Fragen rund um die Erkrankung Brustkrebs.  Der oben genannte Film „Immuntherapie bei Brustkrebs“, ist für euch im Interview eingefügt.

 

Das Interview wurde geführt und freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: .FACTUM Ehrliche Kommunikation, Jörg Röthingshofer.

 

 


Welche Art Gastgeber möchtest du sein, wenn der Tod an deine Tür klopft?

Das ist die Frage, die sich Carina 2019 stellte, als ihr Mann Tobias 2019 schwer an Darmkrebs erkrankte. Dieser Moment der tiefsten Angst, der hat in unserem heutigen Leben alles verändert, schreibt Carina. Ich hatte, was meinen Tod angeht, sowieso schon lange keine Angst mehr, was aus meiner Nahtoderfahrung rührt. Aber nun sollte der Zeitpunkt gekommen sein, wo ich auch keine Angst mehr vor dem Leben haben werde. Die Zeit der Erkrankung meines Mannes war das intensivste, deprimierendste und richtungsweisendste Erlebnis meines ganzen bisherigen Lebens und ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass ich neben dem Menschen, den ich liebe, aufwachen darf.

 

Carinas und Tobias beeindruckenden Weg, könnt ihr nun auch aus der Sicht von Carina als Angehörige eines an Krebs erkrankten Menschen, lesen.


Ehrenamtliche Sterbebegleiterin

Ich freu mich sehr, dass ich Bianca für einen Gastartikel für meinen Blog gewinnen konnte. Bianca erhielt 2012 die Diagnose Brustkrebs. Über diverse Gruppen in Facebook und später auch im realen Leben, lernten wir uns persönlich kennen.
Während ihrer Behandlung merkte Bianca, wie gut es ihrer Seele tat, in so einer Zeit nicht alleine zu sein, sich austauschen zu können, abgelenkt zu werden und einfach auch mal den Krebs vergessen zu können für einen kleinen Augenblick.
Ihr war schon sehr bald bewusst, dass sie von den vielen positiven Kraftmomenten, die ihr geschenkt wurden, an andere etwas weitergeben wollte und entschied sich wie ich damals dafür, die Ausbildung zur ehrenamtlichen Hospiz-/Sterbebegleiterin im Mildred-Scheel-Haus an der Uniklinik in Köln zu absolvieren.
 
Bianca hat wundervolle Worte in ihrem Gastartikel gefunden, was dieses wundervolle Ehrenamt ausmacht, welches sie mit viel Engagement und Empathie, bewusst ausübt und LEBT.

Die Turbanwerkstatt

Alles begann im Frühjahr 2019, als Manjas Mann ihr eine Glatze rasierte. Obwohl sie sich auch ohne Haare schön fand, brauchte es zu manchen Anlässen eine schicke Kopfbedeckung. Da ihr bei Mode faire und transparente Produktionsbedingungen, Qualität, Außergewöhnlichkeit und Style sehr wichtig sind, stieß sie bei der Suche nach einer hübschen Kopfbedeckung an ihre Grenzen. So machte Manja aus einer Not eine Tugend und fing an, ihre Kopfbedeckungen selbst zu entwerfen und zu schneidern.

 

Die Idee der Turbanwerkstatt war geboren. Und so hing Manja ihren Job als studierte Sozialpädagogin an den Nagel und tauschte diesen gegen den Platz an der Nähmaschine ein.

 

Manjas vollständigen Artikel und Link zu ihrem Shop, findet ihr in ihrem Gastartikel für meinen Blog.


Pro Mater Sano e.V.

Gibt es ein schöneres und lebensbejahenderes Motiv zu betrachten, als von einer glücklichen Mutter zusammen mit ihrem gesunden Kind?

 

Charlotte erlebte in der frühen Schwangerschaft mit ihrer Tochter die Diagnose Brustkrebs. Aus ihren damaligen Erfahrungen entwickelte sich ihre Motivation einen Verein zu gründen, der sich an den Bedürfnissen von krebskranken Frauen mit Babys und Kleinkinder orientiert. Das ist bewusst sehr allgemein gefasst. Konkret meint der Verein damit aber Dinge, die von der Krankenkasse oder anderen Kostenträgern nicht oder nur teilweise übernommen werden. Das kann eine Haushaltshilfe oder ein Babysitter sein, eine Massage oder Maßnahmen aus dem komplementärmedizinischen Bereich, ein therapeutisches Gerät, eine Perücke oder ein Sport- beziehungsweise Yoga-Kurs. Auch Zuzahlungen zur Therapie, die sich eine Mama manchmal kaum oder gar nicht leisten kann, werden im Bedarfsfall übernommen.

 

Charlottes Gastartikel, findet ihr hier!


Peter Altmann

Ich freu mich sehr, dass ich Peter Altmann, große Liebe und starke Schulter von der bezaubernden Claudia Altmann-Pospischek, die vielen Betroffenen und Unterstützern über ihren Blog Claudias Cancer Challenge als engagierte Brustkrebsaktivistin, Bloggerin und Patientenvertreterin bekannt ist, für ein Interview gewinnen konnte.

Peter erzählt euch berührend und anschaulich, wie er Claudias Diagnose erlebte, welchen Part er zu ihrer Unterstützung übernahm, was ihm beim Durchschnaufen hilft und welche Botschaft er Partnern eines an Krebs erkrankten Menschen mit auf ihren Weg gibt und vieles mehr.


Weil du schön bist

Da Gründerin Julia mittlerweile in England lebt, kümmert sich Stefanie seit Mitte 2017 in Stuttgart und Frankfurt am Main um die Echthaarband-Beratung und die Weil du schön bist-Tage. Stefanie ist staatl. geprüfte Kosmetikerin und zertifizierte onkologische Kosmetikerin und Visagistin.

 

Ich freu mich sehr, dass die Beiden mit einem Gastartikel auf meinem Blog zu Besuch sind und Julia euch erzählt, wie sich die Geschichte um die Echthaarbänder entwickelte und zusehends weiter entwickelt.


Mika

Gemeinsam gegen Krebs

 

Führende Onkologen, Psychoonkologen und Krebsforscher begleiten und beraten die Entwicklung der Krebs-App Mika vom ersten Tag an. Wissenschaftliche Studien belegen den positiven Einfluss von digitalen Unterstützungsangeboten für Krebspatientinnen und Krebspatienten.

Wie kann dir Mika bei Krebs helfen? Du kannst mehr als behandelt werden. Du kannst selbst handeln. Dokumentiere Deine Symptome, informiere Dich, bleib aktiv: Dein digitaler Krebs-Assistent begleitet Dich durch die Therapie und unterstützt Dich mit praktischen Tipps, Expertenwissen zu Tumorerkrankungen und persönlichen Empfehlungen zur Förderung Deiner Gesundheit und Lebensqualität.


Ganzheitliche Krebsbehandlung. Was kann die Misteltherapie?

Dass Krebs kein Teamplayer ist, keine Rücksicht auf Verluste nimmt und gegen jede Regel spielt, ist bekannt. Doch kennt ihr schon die Mitspielerin auf dem Feld der Krebsbehandlungen, die eine kräftezehrende Therapie begleiten und Nebenwirkungen lindern kann? Sie sitzt auf Bäumen, von deren Kraft sie lebt, und wächst unbeeindruckt von Licht und Schwerkraft kugelförmig in alle Richtungen. Sie zeigt viele Parallelen zum Tumorwachstum – und kann doch gerade während einer schulmedizinischen Therapie neue Kraft spenden: die Mistel.

 


Pinkpaddeln - Paddeln gegen Brustkrebs

Auf der Mosel mit dem Drachenboot in unserer HOPE unterwegs zu sein, ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn wir Drachenbändigerinnen über die Mosel gleiten. Die Pinkpaddler Trier (gegründet 2012) werden von einer betroffenen und erfahrenen Drachenbootpaddlerin ehrenamtlich betreut. Zitat unserer Trainerin und Steuerfrau: Alles kann, nichts muss. Wenn wir unter Brücken durchpaddeln, stoppen wir und auf 3 lassen wir mit GEBRÜLL alle Lebensfreude, aber auch unseren Frust raus.

 

Mit diesen Worten beschreibt Sonja ihr Engagement für und mit den Pinkpaddlern Trier. Ihren begeisterten Gastartikel auf meinem Blog, könnt ihr nun auf diesem Lesen.


PD Dr.med. Verena Kirn

Was alle Frauen über Brustkrebs wissen sollten - Thema Brustdichte
Ich freu mich SEHR, dass PD Dr.med. Verena Kirn, Leiterin des Brustzentrums der Frauenklinik Köln am Heilig-Geist Krankenhaus, mit einem Gastartikel auf meinem Blog vertreten ist und dieses wichtige Thema näher für euch beleuchtet.
Neben vielen wichtigen Informationen zu einem dichten Brustdrüsengewebe, erzählt euch PD Dr.med.  Verena Kirn unter anderem, WARUM es für jede Frau wichtig ist, über die Dichte ihres Brustgewebes informiert zu sein. Ihr Wissen kann eine Frau dazu nutzen, eine erweiterte Früherkennung zu nutzen.

We Care Initiative

Das sind Sarah und Nadine,
die Gründerinnen der WE CARE Initiative. Nach den Brustkrebserkrankungen ihrer beiden Mütter haben die zwei festgestellt, dass es für Erkrankte selbst viele tolle und hilfreiche Anlaufstellen und Unterstützungsangebote gibt, für die Angehörigen bisher eher weniger dezidierte Adressen. Deshalb haben sie die WE CARE Initiative ins Leben gerufen, mit dem Ziel, diese Lücke zu schließen und Angehörige von Brustkrebspatientinnen über eine virtuelle Support Plattform zu unterstützen und zu stärken. Mit ihrer WE CARE Mission verfolgen die beiden jungen Frauen unterschiedliche Ziele. Welche diese sind, könnt ihr gerne in ihrem Gastartikel nachlesen.

Taiji als Unterstützung bei Brustkrebs

Taiji ist die älteste Kampfsportart und kommt aus China. Als Kampfsport wird es in Deutschland nicht unterrichtet; hier liegt der Fokus auf den meditativen Bewegungen, die innere und äußere Balance bringen: Eine Studie (Quelle: Journal of Clinical Oncology) belegt, dass Schlafstörungen von Brustkrebspatientinnen durch Taiji gelindert werden. Körper und Geist werde in Einklang gebracht; Taiji wirkt sich positiv auf die Psyche und auf alle vegetativen Funktionen des Körpers aus, hilft beim Stressabbau und kräftigt die Bewegungsabläufe (Quelle: Lifeline/Das Gesundheitsportal).

 

Von Taiji erzählt euch die Bloggerin Der Feind in mir in ihrem Gastartikel


Das Sterben und die Limousine

Corinna lernt Nora als junge Frau von Anfang 20 kennen, als sie zu ihr in ein Kinder- und Jugendhospiz verlegt wird und erzählt euch von ihr. Einer jungen Frau, die nur wenig jünger ist als sie selbst. Corinna hat Nora bis heute nicht vergessen.
Noras letzte Wünsche, Einsichten und Träume, erzählen eindringlich, wie wichtig Offenheit für schwer-und sterbenskranke Menschen ist. Aber auch, dass sie bestmöglichst über eine palliative Versorgung informiert werden sollten, damit sich ihnen neue Wege am Ende ihres Lebens öffnen. Für mehr Lebensqualität, bestmöglichste Schmerzreduzierung und das ihnen und ihren Begleitern die Unterstützung gewährt wird, die sie so dringendst benötigen.
Ich lege euch Corinnas Zeilen und Noras Vermächtnis, sehr ans

Karen

Karen erzählt euch in ihrem Gastartikel auf meinem Blog, warum sie einen Podcast gestartet hat.

 

"Seit meiner Diagnose helfen mir Podcasts sehr dabei das Erlebte zu verarbeiten, daher liebe ich dieses Medium. Ich kann es überall und jederzeit anhören. Ich bin ein eher emotionaler Mensch, das heißt, der Podcast ist intuitiv immer mehr in meinem Kopf entstanden und wie man so schön sagt: „Ich bin mit ihm schwanger gewesen“. Am 13.11.2019, quasi aus dem Bauch heraus von eben auf jetzt, habe ich meine Idee eines Podcasts umgesetzt, nachdem ich spontan über die Anchorapp gestoßen bin. Es hat mich eine Menge Mut gekostet ihn zu starten, aber jetzt gehört dieser zu meinem Alltag und ich liebe die vielen bereichernden Gespräche."


Patientenkongress Mamma Mia!

Am 2. Februar, fand der 3. Patientenkongress von Mamma Mia! in Frankfurt statt. Für mich der 3. in seiner Art und doch wieder ganz neu in seinem Erleben, da Mamma Mia! mit seinem diesjährigen Patientenkongress neue Wege erprobte, die dieses wertvolle Event um einige Programmpunkte für seine BesucherInnen erweiterte und dadurch nochmal so sehr bereichert. In einem folgenden Absatz könnt ihr persönliche Eindrücke von Frauen gewinnen, die diesen Artikel mit ihren Stimmen und Eindrücken ergänzen und euch einen wunderbaren Eindruck vom Kongress vermitteln. Die Live-Interviews findet ihr am Ende des Artikels.


Cancer unites

WIR sind 12 Blogger mit den unterschiedlichsten Krebsarten, die dir zeigen, DU bist nicht allein. Als starkes und erfahrenes Krebsteam stehen unsere Mitglieder für den Zweck der Krebsaufklärung ein. Wir bieten (Neu-)Betroffenen und Angehörigen eine Übersicht aller Krebsblogger des Cancer Unites Netzwerkes, sowohl Online/Offline Selbsthilfegruppen und sozialer Projekte rund um das Thema Krebs, um Interessierten einen qualifizierten Überblick über gewünschte Informationen zu bieten. 

 

Cancer Unites


Ablatio mammae - Selbstbewusst ohne Brust e.V. - AMSOB

Bild Beate Knappe
Bild Beate Knappe

Was eine großartige Hammerfrau, hab ich mir auf dem 3. Patientenkongress von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin gedacht, als ich ihr direkt am Eingang in die Arme gelaufen bin und sie nur so meinte: "Ich kenn dich von deinem Blog!"

Grit trug ein mega colles T-Shirt, mit der Botschaft ihres Vereins Ablatio mammae - Selbstbewusst ohne Brust e.V. - AMSOB. Wir sind ins Plaudern gekommen, sie hat mir von ihrem Engagement erzählt und ich freu mich RIESIG, dass Grit spontan zugesagt hat, einen Gastartikel zu schreiben und siehe da, hier ist er!

Lest bitte hinein und schaut vor allem auf der Seite des Vereins vorbei, damit ganz viele Frauen, die vor der Entscheidungsfindung stehen, die Unterstützung finden, die sie benötigen:

 

Brustlosigkeit als dritte Alternative bei Brustkrebs oder Brustkrebs-Prophylaxe und sich wünschen: Akzeptiert unsere Entscheidung, oben ohne zu leben!


Projekt Herzensbrille

Viele von uns kennen das Problem: Chemotherapien und Begleitmedikamente wirken sich auf die Sehstärke unserer Augen aus. Ines meistert derzeit bedingt durch ihre Brustkrebserkrankung, eine Chemotherapie und kennt deren Auswirkungen. Da sie zudem Inhaberin eines Brillengeschäftes ist, hat sie sich Gedanken über dieses Problem gemacht und ihr Projekt Herzensbrille entwickelt. Alles weitere dazu, könnt ihr in ihrem Gastartikel auf meinem Blog nachlesen.


Wenn Herzmenschen an Krebs erkranken

Die Freundin der Bloggerin Mairose42, erzählt euch in ihrem Gastartikel, wie sie mit der Krebserkrankung ihrer Freundin umgeht und was in ihr dabei vorgeht. Als sie die Nachricht von ihrer Freundin erhielt, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist, hatte sie das Gefühl, dass es einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Und das macht es auch mit jeder neuen Diagnose, die Mary in den vergangenen Monaten erhielt. Denn mittlerweile ist ihre Erkrankung metastasiert.

 

Dieses Hoffen und Bangen, dieses Wechselbad der Gefühle macht soviel mit einem, dass ich es nicht in Worte fassen kann, schreibt sie. Schließlich setze ich mich ja auch nicht alleine damit auseinander. Meine Familie trägt es genauso mit. Wie sage ich es diesmal meinem Mann und den Kindern? Es ist ja nicht so, als ob es das erste mal wäre, dass wir solche Nachrichten bekommen, von Menschen, die tief in unserem Herzen verwurzelt sind.

 

Mit ganz viel Hoffnung und Mut im Herzen - zwei Freundinnen...


Susanne Holzapfel - In Erinnerung an Caro

Susanne Holzapfel ist als Redakteurin tätig und im Münchener Raum seit über 25 Jahren ehrenamtliche Hospizbegleiterin. Als suusl01 auf Instagram erzählt sie in warmherziger und humorvoller Art und Weise von ihrem Alltag mit Mann und Fellnasen in München und der schwäbischen Prärie.

 

Aus Susannes Zeilen über das begleitete Sterben Caros, sprechen Wertschätzung und Liebe, die die beiden in den letzten Lebensmonaten Caros miteinander verband.

 

In Gedenken an Caro und Susanne...


Studienteilnehmerinnen mit einer metastasierten Krebserkrankung gesucht

Aktuell entwickelt das Team der Klinischen Psychologie und Psychotherapie an der Universität Ulm  ein psychologisches Online-Training für Menschen mit einer metastasierten Krebserkrankung.

 

Ziel eines solchen Onlinetrainings ist es, Belastungen, die durch eine metastasierte Krebserkrankung entstehen, zu reduzieren und das Wohlbefinden der Teilnehmer zu erhöhen.

 

Um das Onlinetraining möglichst angepasst an die Bedürfnisse von Betroffenen zu gestalten, ist das Entwicklerteam auf der Suche nach Personen mit einer metastasierten Krebserkrankung, die Interesse haben, das Programm im Rahmen der Studie zu testen und ihm von den persönlichen Eindrücken und Erfahrungen zu berichten. Es handelt sich dabei um einen einmaligen Termin von 60 bis 90 Minuten, in denen die Inhalte des Trainings getestet werden können und im Anschluss Fragen zu beantworten. Alles weitere erfahrt ihr im Gastartikel.


Meine Arbeit als Onkologische Fachpflege im Brustzentrum - warum ich niemals in diesem Bereich arbeiten wollte und von dem, was ich heute bin!

Ich freu mich sehr, dass Paulina Kludt, breast care nurse am katholischen Marienkrankenhaus in Hamburg, bei mir auf dem Blog mit einem Gastartikel zu Besuch ist und uns einen sehr persönlichen Einblick in ihre Berufung als onkologische Fachpflegerin gewährt.


2 Frauen, 2 Brüste

Die beiden Bloggerinnen Paulina und Alex, nehmen kein Blatt vor den Mund und laden euch zu ihrem Podcast 2 Frauen, 2 Brüste ein. Mehr über ihren echten, authentischen, charmanten Podcast, könnt ihr in ihrem Gastartikel auf meinem Blog nachlesen. Krebs sollte kein Tabu sein. Ein Podcast für alle Betroffenen und Angehörige, Freunde und einfach für jeden...


Dilek - Leben 2.0

Dilek ist heute 32 Jahre jung. Vor gut zwei Jahren, erhielt sie die Diagnose Magenkrebs, mit allen Kosequenzen, die man sich kaum vorstellen kann. Dilek ist einmal durch die Hölle gegangen, wie sie selbst schreibt und hat schlimmste Ängste und Situationen durchgestanden. Heute sagt sie, dass es in Ordnung ist Angst zu haben. Aber diese sollte niemand alleine durchstehen müssen. Um ein Zeichen zu setzen, setzt sie sich in der Selbsthilfe für andere jung an Krebs betroffene Menschen ein und hat erst kürzlichst, einen neuen Standort des Freiburger Vereins Jung & Krebs ins Leben gerufen.

 

Den Gastartikel der jungen Mutter, könnt ihr nun bei mir auf dem Blog nachlesen.


Don und sein Engagement als Onkolotse

Krebs erleben und überleben. Und im Anschluss trotz allem anderen an Krebs erkrankten Menschen helfen und auf ihrem schwierigen Weg unterstützen? Don hat in der Patientenunterstützung von groß und klein seine Erfüllung gefunden und erzählt euch in seinem Gastartikel auf meinem Blog von seinem Weg und von dem wichtigen Projekt isPO des Onkolotsen an der Kölner Universitätsklinik.

 

Dons Blog Schockdiagnose Krebs. Und plötzlich ist alles anders. findet ihr in Facebook.


Die Initiative Rosi sucht 40.000 echte Männer für starke Frauen: Wie jeder zum „echten Mann“ werden kann.

Roswitha (Rosi) war eine Mutter, Ehefrau, Kollegin, Freundin, Ratgeberin. Als sie von ihrer Brustkrebserkrankung erfuhr, änderte sich ihr Leben radikal. Die Therapie nahm viel Zeit und Kraft in Anspruch. Im alltäglichen Leben war Rosi eine aktive Frau und das Rückgrat ihrer Familie. Dann wurde sie zur Patientin und hinterließ eine Lücke.

 

 

Die Initiative Rosi wurde von Tina Müller und Professor Dr. Jalid Sehouli, Direktor der Frauenklinik der Charité, in Erinnerung an ihre verstorbene Mutter Roswitha gegründet. Die kalten, abweisenden Räume hat Tina Müller bei den gemeinsamen Besuchen mit ihrer Mutter unzählige Male selbst erlebt. Aus diesem Grund hat sie ein Raumkonzept entwickelt, das die Behandlung ein wenig erträglicher machen soll.

 

Wer meine Geschichte gelesen hat, insbesondere das Kapitel "Verstrahlt" und während seiner Behandlungen ähnliches erlebt hat, weiß leider nur zu gut aus eigener Erfahrung, wie deprimierend manches Warte- Behandlungs- und Therapiezimmer, auf schwerstkranke Menschen und ihre Begleitungen wirken kann. Zimmer, in denen viele, viele Stunden verbracht werden. Von daher unterstütze ich dieses Projekt nur zu gerne und wünsche mir, dass noch viele weitere Projekte dieser Art folgen werden. Als ganzer Kerl ist mein Sohn dem Aufruf gefolgt und hat selbstverständlich ebenfalls gespendet!

 


Yoga und Meditation bei Brustkrebs

Stefanie Ebenfeld unterrichtet verschiedene Yogakurse in Frankfurt am Main und in Offenbach. 2011 erkrankte sie selbst an Brustkrebs. Yoga, aber auch Meditation und Entspannungstechniken halfen ihr bei der Bewältigung der Erkrankung. Ihre Erfahrungen gibt sie heute in ihren Yogakursen weiter. Ich freue mich sehr, dass Stefanie mit ihrem Gastbeitrag auf meinem Blog, euch ihre Impulse zum Thema Yoga und Meditation schenkt.


IQWiG-Nutzenbewertung Palbociclib - ein Interview

Wenn Bürokraten den "patientenrelevanten (Zusatz-)Nutzen" von Medikamenten bewerten, macht es Sinn, die Bewertung genau anzusehen und mit einem Arzt durchzusprechen. Dann wird schnell klar, warum sich deren Bewertungen teilweise deutlich von der Meinung der Ärzte, von Leitlinien und Kongressberichten unterscheiden. Eva Schumacher Wulf von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin und Renate Haidinger von Brustkrebs Deutschland e.V., sind dem ganzen auf die Spur gegangen und haben Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux für euch interviewt!!!


Gemeinsam Pilgern - Gemeinsam gegen krebs

Annelie wurde mit ihrem Engagement Gewinnerin des Smart Hero Awards 2018: Gemeinsam Pilgern - Gemeinsam gegen Krebs. Annelie hat als junges Mädchen die Krebserkrankung beider Eltern erlebt. Ich freu mich sehr, dass Annelie ihre Geschichte über die große Liebe zu ihren Eltern mit uns teilt und uns in ihrem Gastartikel erzählt, wie ihr Vater ihr das Radfahren beibrachte und was dies mit ihrem Engagment für an Krebs erkrankte Menschen zu tun hat.

 

Aus Felsen bauen

 

Trauern ist wie ein großer Felsbrocken.
Wegrollen kann man ihn nicht!

Zuerst versucht man darunter nicht zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner und den letzten Brocken steckt man in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.

 

Leben ist aus den zerhackten Felsbrocken etwas Neues zu bauen. Text Michaela Vogel

 


Berlinelles

© ThomasNeukumPhotography
© ThomasNeukumPhotography

Berlinelles, sind drei Frauen aus Berlin, die 2015 die Diagnose hormonabhängigen Brustkrebs erhielten. Anne war zu diesem Zeitpunkt 32 Jahre alt, Mascha und Katja 38. Aus ihrer Schicksalsgemeinschaft wurde Freundschaft und sie beschlossen nach Ende der Therapien, einen Blog zu gründen, um ihre Sicht auf die Dinge und die Erkrankung zu verarbeiten und anderen Interessierten zugänglich zu machen.

 

Katja, habe ich auf dem Get together im August bei den Mammo Mädels des Mammo Programms kennengelernt und ich freu mich sehr, dass die drei Berlinerinnen mit ihrem Gastbeitrag auf meinem Blog für euch zu Besuch sind...


Pink Shoe day

Für viele Menschen ist es noch immer ein Tabu, das Thema Krebs an sich heranzulassen, gerade dann, wenn es jemanden nicht unmittelbar betrifft. Dabei ist Krebs längst nicht mehr nur ein medizinisches, sondern vielmehr ein gesellschaftliches Problem geworden. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft für das Thematisieren der Krankheit offen bleibt und offener wird.
 
Genau hier setzt der Verein Haus Leben e. V. mit seinem Aktionstag Pink Shoe Day an.

Die Mammo Mädels

Mittlerweile haben viele Brustkrebsorganisationen die Social Media Kanäle für sich entdeckt. Dabei haben die Mammo Mädels der Kooperationsgemeinschaft Mammographie es wie kaum eine andere Organisation im Social Media Bereich geschafft, betroffene Frauen mit soviel Zuspruch und Herzwärme via Instagram zu unterstützen, wie diese drei Berlinerinnen. Ihr Zuspruch, ganz gleich ob ein verschenktes Herz, ein Kommentar um einer Frau in einer schwierigen Zeit Mut zu schenken oder jedes Mitfreuen, wenn eine von uns eine besonders gute Nachricht zu vermelden hat, ist für jede von uns ein Geschenk. Und wenn man sich dann im realen Leben begegnet und das Gefühl hat, wir sind Freundinnen und es geht nicht nur um Brustkrebs, sondern um das was jede einzelne von uns ausmacht, dann ist dies ein nochmal so wertvolles Geschenk.
 
Die Mammo Mädels sind nicht einfach nur eine Organisation, die sich um dringend notwendiges im Bereich Brustkrebs kümmert. Nein, die Mammo Mädels haben es zudem verstanden, ihr Engagement menschlich und voller Herz nach draußen zu tragen. Sie sind das Wagnis eingegangen, im Großen und Ganzen ihr Herz für so viele von uns zu öffnen und sich dabei von unseren Geschichten berühren zu lassen!
Sie sind auf uns zugekommen...
 
Als ich die Mädels vor einigen Wochen um einen Gastbeitrag im Bereich Impulse bat, bin ich von einem formellen Artikel ausgegangen. Corinnas Gastartikel hingegen ist ein unverhofftes Geschenk. So unglaublich offen, ehrlich und transparent in seinen Gedanken und mit einem ganz neuen Blickwinkel, für so manche an Brustkrebs erkrankte Frau...
 
Liebe Corinna und ihr lieben drei Mammo Mädels!
 
Ich danke euch von ganzem Herzen. Für eure offenen Herzen. Für euer Zuhören. Für euer Hand reichen. Für euer Kümmern und Tun. Für eure Leidenschaft. Für eure Freundschaft...
 
Nicole

Buchbesprechung Siddharta Mukherjee: Der König aller Krankheiten. Krebs – eine Biografie. Von Ulla Ohlms

© Deborah Feingold
© Deborah Feingold

Ulla ist Patientenvertreterin und Vorstandsmitglied der Path Stiftung (path-biobank.org) und hat das Buch von Siddharta Mukherjee 2013 im Newsletter der Stiftung besprochen. Im Anschluss wurde diese von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin veröffentlicht. Ulla hat mir nun die Möglichkeit geschenkt, diese für euch auf meinem Blog zu verwenden.

 

 

 

 


Priv. Doz. Dr. med. Nicole Sänger

Im Februar habe ich auf dem 1. Patientinnenkongress von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin,

Frau Priv. Doz. Dr. med. Nicole Sänger, Leiterin der Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Universitätsfrauenklinik Frankfurt am Main, kennengelernt.

Kürzlichst habe ich Sie um ein Interview zum Thema Fertilitätserhalt bei jungen Krebspatienten und Krebspatientinnen gebeten, welches ihr nun auf meinem Blog nachlesen könnt.

 

Interview mit Priv. Doz. Dr. med. Nicole Sänger


Doris C. Schmitt

Doris C. Schmitt ist eine international agierende Kommunikationstrainerin für Krebspatienten, Krankenpflege und Ärzte. Sie selbst erkrankte vor 18 Jahren an Brustkrebs und erkannte damals, wie wichtig Kommunikation für Patienten ist und setzt sich seitdem als Patientenvertreterin für eine umfassende Beratung für Betroffene ein. Frau Schmitt war einige Jahre im Vorstand der mamazone vertreten. Derzeit ist Sie ehrenamtlich im Vorstand der Stiftung PATH tätig - einer Brustkrebs-Biobank, deren Ziel es ist, durch Bereitstellung von Tumorproben die Brustkrebsforschung zu unterstützen. Link zum Gastartikel: Das Gespräch mit dem Arzt gut vorbereiten und selbstbewußt führen

 

 


Susanne Wagner

Susanne Wagner aus dem Wetteraukreis (Butzbach), hat sich im Bereich der medizinischen und kosmetischen Pigmentierung spezialisiert und arbeitet mit 8 Kliniken zusammen. Link zum Gastartikel: Für mehr Selbstwertgefühl in Ihrem Leben nach einer Brustkrebsoperation

 

 

 

 

 


ulla ohlms

hat vor einigen Jahren die Diagnose Brustkrebs erlebt. Sie ist eine eloquente und fachlich sehr versierte Patientenvertreterin, die sich unermüdlich für Brustkrebspatientinnen einsetzt und Vorstandsmitglied von PATH. Ulla erzählt euch in ihrem Gastartikel, was PATH für die Krebsforschung und Brustkrebspatientinnen bewirkt und bedeutet.

 

 

 


Simone Pareigis

Simone Pareigis von der Selbsthilfegruppe Leukämie- und Lymphompatienten in Halle, stellt in Ihrem Gastartikel „meine.WEGA“ vor – ein Projekt für die Digitalisierung von Gesundheitsakten. Link zum Gastartikel

 

 

 

 

 

 

 

 


oncovia

Cindy und Marine sind zwei Schwestern aus Frankreich, deren Mutter jung an Brustkrebs erkrankte und kurz vor ihrem 50. Geburtstag verstarb. Die beiden Schwestern unterstützten ihre Mutter während dieser Zeit mit allem, was ihnen möglich war. Mit ihren vielen nützlichen Tipps und Unterstützungsangeboten für ihre Mutter erkannten sie bald, dass auch andere Krebspatienten von ihren Erfahrungen profitieren könnten. Und so entwickelte sich die Idee zu einem Onlineshop, der spezielle Produkte für an Krebs erkrankte Frauen anbietet. Auf Oncovia Deutschland findet man außerdem alle möglichen Tipps und Tricks für die Zeit während und nach den Behandlungen.

 
Für die Schwestern Cindy und Marine ist ihr Engagement eine Herzensangelegenheit, ganz im Gedenken an ihre Mutter! Und zeigt beeindruckend, dass in Zeiten des größten Kummers, Neues wachsen kann...

Zum Artikel


andrea länger

erhielt vor 16 Jahren die Diagnose Brustkrebs und vermittelt heute Frauen mit Krebs eine innere Haltung, einen praktischen Umgang und eine Perspektive für das Leben während und nach der Erkrankung. Andreas Anliegen könnt ihr in Ihrem Gastbeitrag auf meinem Blog nachlesen.

 

 

 

 

 

 

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