Wenn Bürokraten den "patientenrelevanten (Zusatz-)Nutzen" von Medikamenten bewerten, macht es Sinn, die Bewertung genau anzusehen und mit einem Arzt durchzusprechen. Dann wird schnell klar, warum sich deren Bewertungen teilweise deutlich von der Meinung der Ärzte, von Leitlinien und Kongressberichten unterscheiden. Eva Schumacher Wulf von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin und Renate Haidinger von Brustkrebs Deutschland e.V., sind dem ganzen auf die Spur gegangen und haben Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux für euch interviewt!!!
Annelie wurde mit ihrem Engagement Gewinnerin des Smart Hero Awards 2018: Gemeinsam Pilgern - Gemeinsam gegen Krebs. Annelie hat als junges Mädchen die Krebserkrankung beider Eltern erlebt. Ich freu mich sehr, dass Annelie
ihre Geschichte über die große Liebe zu ihren Eltern mit uns teilt und uns in ihrem Gastartikel erzählt, wie ihr Vater ihr das Radfahren beibrachte und was dies mit
ihrem Engagment für an Krebs erkrankte Menschen zu tun hat.
Aus Felsen bauen
Trauern ist wie ein großer Felsbrocken.
Wegrollen kann man ihn nicht!
Zuerst versucht man darunter nicht zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner und den letzten Brocken steckt man in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Leben ist aus den zerhackten Felsbrocken etwas Neues zu bauen. Text Michaela Vogel
Berlinelles, sind drei Frauen aus Berlin, die 2015 die Diagnose hormonabhängigen Brustkrebs erhielten. Anne war zu diesem Zeitpunkt 32 Jahre alt, Mascha und Katja 38. Aus ihrer Schicksalsgemeinschaft wurde Freundschaft und sie beschlossen nach Ende der Therapien, einen Blog zu gründen, um ihre Sicht auf die Dinge und die Erkrankung zu verarbeiten und anderen Interessierten zugänglich zu machen.
Katja, habe ich auf dem Get together im August bei den Mammo Mädels des Mammo Programms kennengelernt und ich freu mich sehr, dass die drei Berlinerinnen mit ihrem Gastbeitrag auf meinem Blog für euch zu Besuch sind...
Ulla ist Patientenvertreterin und Vorstandsmitglied der Path Stiftung (path-biobank.org) und hat das Buch von Siddharta Mukherjee 2013 im Newsletter der Stiftung besprochen. Im Anschluss wurde diese von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin veröffentlicht. Ulla hat mir nun die Möglichkeit geschenkt, diese für euch auf meinem Blog zu verwenden.
Im Februar habe ich auf dem 1. Patientinnenkongress von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin,
Frau Priv. Doz. Dr. med. Nicole Sänger, Leiterin der Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Universitätsfrauenklinik Frankfurt am Main, kennengelernt.
Kürzlichst habe ich Sie um ein Interview zum Thema Fertilitätserhalt bei jungen Krebspatienten und Krebspatientinnen gebeten, welches ihr nun auf meinem Blog nachlesen könnt.
Doris C. Schmitt ist eine international agierende Kommunikationstrainerin für Krebspatienten, Krankenpflege und Ärzte. Sie selbst erkrankte vor 18 Jahren an Brustkrebs und erkannte damals, wie wichtig Kommunikation für Patienten ist und setzt sich seitdem als Patientenvertreterin für eine umfassende Beratung für Betroffene ein. Frau Schmitt war einige Jahre im Vorstand der mamazone vertreten. Derzeit ist Sie ehrenamtlich im Vorstand der Stiftung PATH tätig - einer Brustkrebs-Biobank, deren Ziel es ist, durch Bereitstellung von Tumorproben die Brustkrebsforschung zu unterstützen. Link zum Gastartikel: Das Gespräch mit dem Arzt gut vorbereiten und selbstbewußt führen
Susanne Wagner aus dem Wetteraukreis (Butzbach), hat sich im Bereich der medizinischen und kosmetischen Pigmentierung spezialisiert und arbeitet mit 8 Kliniken zusammen. Link zum Gastartikel: Für mehr Selbstwertgefühl in Ihrem Leben nach einer Brustkrebsoperation
hat vor einigen Jahren die Diagnose Brustkrebs erlebt. Sie ist eine eloquente und fachlich sehr versierte Patientenvertreterin, die sich unermüdlich für Brustkrebspatientinnen einsetzt und Vorstandsmitglied von PATH. Ulla erzählt euch in ihrem Gastartikel, was PATH für die Krebsforschung und Brustkrebspatientinnen bewirkt und bedeutet.
Simone Pareigis von der Selbsthilfegruppe Leukämie- und Lymphompatienten in Halle, stellt in Ihrem Gastartikel „meine.WEGA“ vor – ein Projekt für die Digitalisierung von Gesundheitsakten. Link zum Gastartikel
Cindy und Marine sind zwei Schwestern aus Frankreich, deren Mutter jung an Brustkrebs erkrankte und kurz vor ihrem 50. Geburtstag verstarb. Die beiden Schwestern unterstützten ihre Mutter während dieser Zeit mit allem, was ihnen möglich war. Mit ihren vielen nützlichen Tipps und Unterstützungsangeboten für ihre Mutter erkannten sie bald, dass auch andere Krebspatienten von ihren Erfahrungen profitieren könnten. Und so entwickelte sich die Idee zu einem Onlineshop, der spezielle Produkte für an Krebs erkrankte Frauen anbietet. Auf Oncovia Deutschland findet man außerdem alle möglichen Tipps und Tricks für die Zeit während und nach den Behandlungen.
erhielt vor 16 Jahren die Diagnose Brustkrebs und vermittelt heute Frauen mit Krebs eine innere Haltung, einen praktischen Umgang und eine Perspektive für das Leben während und nach der Erkrankung. Andreas Anliegen könnt ihr in Ihrem Gastbeitrag auf meinem Blog nachlesen.