Vor zwei Jahren im September 2020 verstarb Jörns Seelenverwandte Moni an den Folgen ihrer metastasierten Krebserkrankung. Seitdem zieht Jörn ihre gemeinsamen Kinder Romy und Mick alleine groß.
So wie seine Frau Moni über ihre Krebserkrankung öffentlich schrieb, so begann Jörn nach dem Tod Moni´s als alleinerziehender und verwitweter Vater ebenfalls zu bloggen. Zum einen um seine Trauer zu verarbeiten, aber auch um anderen Menschen in einer ähnlichen Lebensphase zu zeigen, dass es einen WEg zurück in das Leben gibt und sich das Glück wiederfinden kann.
In seinem sehr authentischen und ehrlichen Gastbeitrag erzählt Jörn von der Liebe zu seiner Frau und Familie, ihrem gemeinsamen Weg mit der Erkrankung Moni´s, ihrem Verlust und dem Weg durch die Trauer hinein in ein Leben zu dritt.
Anne erhielt im Jahr 2020 mit 35 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Zu einer Zeit, in der Corona unser aller Leben auf den Kopf stellte. Anne ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Während ihrer Behandlung schrieb Anne Tagebuch. Aus ihren Aufzeichnungen entstand ein Buch, welches sie in diesem Sommer im Selfpublishing Verlag veröffentlichte. Der Titel Der Gewinn mag auf den ersten Blick ziemlich provokant wirken und Anne greift in ihrem Gastbeitrag vorweg, dass Krebs für sie in keinster Weise ein Gewinn ist und auch nie werden wird. Aber vielleicht entstehen andere Dinge, Sichtweisen, die sich zum Guten wende?
Mit meinem Buch möchte ich allen Betroffenen, ABER auch Angehörigen, Freunde, Familie, Nachbarn sagen: Niemand muss diesen Weg alleine gehen. Tauscht Euch aus. Fragt nach. Redet miteinander.
Neugierig geworden auf Annes Geschichte? Dann schaut gerne in ihrem Gastbeitrag in meinem Blogazin nach. Dort ist auch der Link zu ihrem Buch für euch hinterlegt.
Kurz nach ihrem 25. Geburtstag erhält Male die Diagnose Brustkrebs. Aber auch bald danach die Diagnose Paraneoplastischen Syndrom (PNS). Ob Male jemals wieder gesund wird, ist ungewiss. Aber trotz ihrer schwerwiegenden Erkrankung, die ihr viele Fähigkeiten, Freiheiten und auch ein selbstständiges Leben genommen hat, lässt sich Male nicht unterkriegen. Mit der Unterstützung ihrer Freunde und Familie kann Male heute wieder reisen, was ihr sehr wichtig ist.
Und auch für den Ausdruck ihrer Kreativität, hat Male neue Wege gefunden. So hat sie einen Webshop eröffnet und bietet fair trade Mode mit ihrem eigenen Label an und hat zusammen mit erlich textil eine Aktion anlässlich des Pinktobers 2022 initiiert und umgesetzt. Auf meinem Blog findet ihr Males Geschichte und weitere Informationen zu ihrem Engagement. Chapeau liebe Male!!!!
2009 erhält Avin die Diagnose Brustkrebs und konnte diese in den folgenden Jahren, für lange Zeit vergessen. Bis sie im Oktober 2020 die Diagnoe Knochenmetastasen erhält. Seitdem ist nichts mehr wie es war.
Avin setzt sich für einen offenen Umgang für metastasierte Brustkrebspatientinnen ein. Auf dem von ihr ins Leben gerufenen Account Avin & die MetasLadies, setzt sie sich genau hierfür ein und gibt zudem anderen Betroffenen die Möglichkeit sich vorzustellen, untereinander zu vernetzen und zu zeigen: Hej! Du bist nicht allein!
Zitat Avin
"Wir wollen gehört werden und zeigen, dass es auch ein Leben gibt, auch MIT Metastasen und dass Metastasen nicht gleich TOT zu sein bedeutet. Wir wollen nicht komisch angeguckt werden sobald man von unserer Diagnose weiß. Keiner traut sich zu fragen, wie es uns geht, oder vielleicht weiß man auch nicht, wie man uns ansprechen soll."
Neugierig geworden auf Avin? Dann lest gerne über den Link, Avins vollständigen Beitrag.
Katrin ist heute 46 Jahre alt, verheiratet und Mutter von sechs Kindern. Mit ihrer Familie wohnt sie in einem kleinen Zechenhaus mitten im Ruhrpott. Katrin ist Erzieherin und arbeitet in einer kleinen Elterninitiative. Ihr Leben war nie langweilig. Kinder, Beruf, Freundschaften. Sie war immer voller Elan da, wenn sie gebraucht wurde.
Im Frühjahr 2020, mitten in der ersten Corona-Welle, erhielt Katrin die Diagnose Hautkrebs. Wusch! Von eben auf jetzt ausgebremst. Oder auch "nur" Hautkrebs, wie so viele sagen. Aber Hautkrebs, kann dich umbringen. So wie jeder andere Krebs auch...
Heute ist Katrin wieder gesund. Halt in der schweren Zeit der Operationen und psychischen Belastungen, fand Katrin in einer Selbsthilfegruppe innerhalb Facebooks, die sie heute als Moderatorin begleitet. Es ist ihr ein großes Anliegen zurückzugeben, was ihr geholfen hat. Sie ist zudem mit ihrer Geschichte Teil eines Buches, welches von ihrer Community iniziert wurde und hat sich zudem mutig dazu entschlossen, bei MID - Melanom Deutschland, einen persönlichen Blog zu starten.
Ich freu mich sehr, dass Katrin für mein Blogazin einen Gastbeitrag geschrieben hat!
Tina sagt von sich, dass sie ein absoluter Familienmensch ist. So betrachtet sie auch ihre Freunde als essentiellen Teil ihrer Familie. Ihre Familie half Tina dabei sowohl mit der Diagnose Brustkrebs zurechtzukommen (wie nur wenige Jahre zuvor auch ihr Vater) und auch als die Diagnosen Metastasen in ihrer Leber und Lunge und Hirnmetastasen hinzu kamen.
Tina hat in aller Härte des Lebens seine Tiefen, aber auch ungeahnte Höhen und Stärken kennengelernt. So bringt sie den Mut und die Kraft für ihr Leben mit, sich Herausforderungen immer wieder entgegenzustemmen und aus dem was ihr gegeben ist, das Beste zu machen. Gewappnet mit viel Wissen und Kompetenz, Rückendeckung liebender Menschen und einer unfassbar positiven Lebenseineinstellung und Spirit.
Kürzlichst ist Tina mit ihrem Freund zusammengezogen. Jetzt im Juni wird geheiratet und ich, ich freu mich sehr für Tinas Lebensglück und darüber, dass ihr Tinas sehr berührenden Gastbeitrag, nun auf meinem Blog nachlesen und zwischen ihren Zeilen ihrer Lebensfreude und einer großartigen Frau nachspüren könnt.
Nachtrag! Dezember 2022
Liebe Tina,
Vor wenigen Wochen erst hast du dich mit einem äußerst berührenden Post von uns, deiner Community auf Insta, verabschiedet. Seit einigen Tagen wissen wir, dass du und dein so farbenfroher
Charakter, deine so offene und ehrliche Art und du mit deinem großartigen Lachen, verstorben bist.
Es hat mich so berührt ein kleines Stück weit miterleben zu dürfen, dass sich dein großer Wunsch deinen Freund im Juni zu heiraten, sich erfüllte. Dein Mann! Du warst so unfassbar
glücklich! In dir steckte so eine immense Kraft und Ehrlichkeit, die einen Raum voll und ganz erfüllen konnte. An diese werde ich mich an dich erinnern...
Wenn ich jetzt lese, wie sich deine Freundinnen von dir verabschieden, dann hallt in ihnen allen dein Lachen nach, dein klarer Blick auf das Leben. Von daher liebe Tina:
Ihr dürft weinen, aber
auch ganz viel Lachen,
wenn ihr euch an mich
erinnert!
In stiller Anteilnahme
Die rauschende Party zu Beates fünfzigsten Geburtstag war gerade vorbei, als sie die unfassbare Diagnose Brustkrebs erhielt. Im Moment der Befundübermittlung, dachte sie nur an ihren Sohn und Mann. Wie sollte sie ihnen das Unfassbare sagen und was tat sie ihnen nur an?
Heute gilt Beate wieder als gesund. Schaffte Ordnung in ihrem Leben und verfügte nach der Behandlung und mit Wiedereintritt in ihren Beruf, über viele Urlaubstage. Die sie zum Reisen und für ihre innere Heilung nutzte. Über ihre Abenteuer führte sie einen Reiseblog, der Grundlage ihres eBook: Tot sein kann ich morgen noch. Über den Link, gelangt ihr zu Beates Gastbeitrag auf meinem Blog.
Mit 37 Jahren erhält Anja vor zwei Jahren die Diagnose, eines Mammakarzinoms. Mit großem Mut nahm sie unter erschwerten Pandemiebedingungen, die größte Herausforderung ihres Lebens an.
Kurz vor ihrer Diagnose, entdeckte sie Amigurumi für sich und brachte sich die Grundlagen dieser Häkelkunst aus Japan bei. Aber erst nach ihren Akuttherapien, entdeckte sie das Häkeln als große Freude und Inspiration und entwickelte sie zu ihrer ganz persönliche „Mut-mach“-Quelle. Die kreative Handarbeit ließ sie in kleinen Schritten zu mentaler Stärke zurückfinden. Die trostlosen, von sozialer Isolation geprägten Monate der Pandemie wurden von nun an ideenreich, bunt und kurzweilig. Ihre entzückenden Kunstwerke, verschenkt sie an liebe Menschen und zeigt ihnen dadurch: „Ich denk‘ an Dich und hab‘ Dich lieb.“
Über folgenden Link, gelangt ihr zu Anjas Gastbeitrag!
Anja hat aber nicht nur Amigurumi für sich entdeckt. Zusammen mit Freundinnen aus ihrer Chemogruppe, gründete sie einen Stammtisch in Aschaffenburg. Wann immer es möglich ist unter Coronabedingungen, treffen sich die Freundinnen, tauschen sich aus und schenken einander Mut, Stärke und Kraft. Zusätzlich engagiert sich Anja für mamazone e.V. und steht als emphatische Ansprechpartnerin für erkrankte Frauen aus Aschaffenburg zur Verfügung.
Ich kann mich noch gut erinnern, als mich Rebecca zum ersten Mal via Instagram anschrieb, aber auch als sie mir berichtete, dass sie gemobbt wurde. Zusammen mit euch, meiner Community, hatten wir Rebecca ein Füllhorn an Liebe geschenkt und ihr gezeigt, dass sie sich weder zu verstecken noch zu schämen braucht. Unterstützung fand Rebecca zudem immer in der Liebe ihrer Familie.
Ich freu mich sehr, dass Rebecca, die bereits mit 20 Jahren zum ersten Mal an Krebs erkrankte, ihre Geschichte nun mit euch teilt. Schaut gerne hinein wenn Rebecca euch erzählt, wie Zahlen ein Leben widerspiegeln können...
Aktuell liegt die Diagnose Brustkrebs für Chanti noch nicht lange zurück und absolviert auf Grund dessen derzeit noch ihre Chemotherapie. Chanti ist bei ihrer Diagnose 24. Statistisch betrachtet viel zu jung. Aber was nutzt einem die Statistik, wenn einen entgegen aller Erwartungen die Diagnose Brustkrebs trifft?
Davon berichtet euch Chanti, die zufällig einen Knoten in ihrer Brust ertastete und darauf beharrte, dass dieser näher untersucht werden sollte. Chanti vermittelt in ihrem Gastbeitrag sehr eindringlich, wie wichtig die regelmäßige Tastuntersuchung der Brust ist, aber auch wie wichtig es von ärztlicher Seite ist, bei jungen Frauen genauer hinzuschauen - denn gerade bei ihnen, stellt sich so mancher Tumor bildlich als gutartig dar und ist es dabei doch lange nicht.
Julija erhielt mit 35 Jahren die Diagnose eines triple negativen Brustkrebses. Ihre Kinder waren zu dem Zeitpunkt zwei und fünf Jahre jung.
Julija beschreibt euch in ihrem Gastbeitrag, den Weg mit ihren Therapien, aber auch der inneren Heilreise, die die Diagnose in ihr auslöste. Julija fand ihre Ruhe im Waldbaden. Heute gibt sie Kurse für Interessierte. Julija sagt über sich, dass sie dank ihrer Erfahrungen heute achtsamer mit sich umgeht und mehr Rücksicht auf ihre Bedürfnisse nimtmt, als es ihr früher möglich war.
In den Wald zu gehen ist einfach, es kostet nichts und es muss definitiv nicht mit Nebenwirkungen gerechnet werden.
Auf Sarahs Geschichte bin ich über eine gemeinsame Freundin aufmerksam geworden. Yvonne, die auch für meinen Blog ihre Geschichte aufschrieb und vor über einem halben Jahr an den Folgen ihrer metastasierten Brustkrebserkrankung verstarb.
Sarahs Geschichte hatte mich damals wie heute sehr berührt. Ihre Einstellung. Ihre Tapferkeit und unfassbar großer Mut, sah sie doch der Tatsache ins Auge, ihr halbes Gesicht zu verlieren. Für mich kaum vorstellbar. Ihre Freunde beeidruckten zudem, weil sie für sie und ihren Sohn gleich zu Beginn ihrer Diagnose ein Benefizkonzert organisierten, um der kleinen Familie zur Seite zu stehen. Ich hatte ihr viel Mut gewünscht und das Benefizkonzert auf meinem Facebook Blog zu Unterstützung geteilt, ohne je in größeren Kontakt mit Sarah zu finden. Wie dieser dann doch zustande gekommen ist, erfahrt ihr in Sarahs beeindruckendem Gastbeitrag.
Als Eli Im November 2019 die Diagnose Brustkrebs erhält, marschiert sie mit der festen Zuversicht durch alle Therapien, dass das Jahr 2020 das sein wird, aus dem sie gesund hervorgehen wird. Im Oktober 2020, nur drei Monate nach der Beendigung ihrer Bestrahlung, erhält die junge Mutter die Diagnose eines Rezidivs. Eli fällt bei der zweiten Diagnose umso vieles tiefer, als bei der ersten. Denn der schützende Kokon der anfänglichen Unwissenheit, ist ihr diesmal genommen. Zuviel hat sie im vergangenen Jahr als Brustkrebspatientin gelernt.
Aktuell befindet sich Eli wieder in Behandlung. Eli anvertraut euch in ihrem Gastbeitrag von ihrem veränderten Blick auf das Leben und wie die vergangenen 18 Monate ihr Innerstes veränderten. Aber wie sollten diese es nicht tun?
In sehr berührender Weise erzählt euch Eli, wie wertvoll Freundschaften zu anderen betroffenen Frauen sind, die sich aus einer Community heraus wie Instagram entwickeln können. Aber auch wie innig der Kummer um ihr Kind ist, dessen junges Leben von der Diagnose seiner Mutter mit all den kleinen und großen Konsequenzen, geprägt ist. Ungefragt und ungewollt...
Susanne erhielt 2018 die Diagnose Brustkrebs und trug ihre Haare bis zu ihrer Chemo immer lang. Eine Kurzhaarfrisur war ihr bis dahin nicht vorstellbar. Und dann gleich Glatze?
Aber schon bald erkannte sie, dass sie sich mit ihrer Glatze gefiel. Um ihr Haupt kunstvoll in Szene zu setzen, begann Susanne aus einer Laune heraus, eigenwillige Hüte zu entwickeln und schöpfte aus ihrer Kreativität heraus, eine ungeahnte Kraft in sich. Auf diese Art entstanden 100 Hut-Kreationen, die ihr auf ihrer Website und sozialen Accounts entdecken könnt. Alle Links und Susannes Geschichte mit der Diagnose Brustkrebs, könnt ihr in ihrem Gastartkel auf meinem Blog nachspüren.
Heike und ihren Mann habe ich letztes Jahr im September in Hamburg kennengelernt. Wir waren dort zu einem Fotoshooting der MEINS eingeladen. Ich freu mich sehr, dass Heike euch nun ihre Geschichte und ihren Umgang mit der Diagnose Brustkrebs erzählt, welche Strategien ihr geholfen haben und welche Bedeutung dabei das Jin Shin Jyutsu für sie inne hat. Aber ihren wichtigsten Halt, fand sie im geborgenen Kreis ihrer Familie und Freunde, allen voran ihr Mann. Er begleitete sie zu allen Chemotherapien, unterstützte sie im Haushalt und der Pflege ihres schwerstbehinderten Sohnes und zeigte ihr, wie wichtig sie in seinem Leben ist. Mit oder ohne Haar. Mit oder ohne Brust. Nach der zweiten Chemotherapie, machte er seiner Heike einen erneuten Heiratsantrag. Auf ihrer Lebensfeier nach Abschluss der Behandlungen, haben die Beiden tatsächlich nach 33 Jahren Ehe, noch einmal "JA" zueinander gesagt...
Die Schönheit im Makel oder Kintsugi, eine von langer Tradition geprägte Methode, zerbrochene Keramik sorgsam, kunstvoll, in einem mehrstufigen Prozess zu reparieren. Davon und von ihrem beeindruckenden Umgang, mit einem scheinbaren Makel achtsam umzugehen und eine Veränderung anzunehmen, erzählt euch Monique in ihrem sehr berührenden Gastartikel. Monique erhielt mit Anfang 30 die Diagnose Brustkrebs und wenige Jahre später, die Diagnose metastasierter Brustkrebs.
Monique ist im April 2021, an ihrer langjährigen Erkrankung verstorben!
Erdmute lernte ich auf dem get-together der Mammo Mädels 2018 an der Spree, als eine unglaublich gut aussehende und fashion Belinerin kennen. Ich freu mich sehr, dass sie einen kleinen Teil ihrer Geschichte für mehr Achtsamkeit für euch ans Herz legt.
Schaut gerne bei Erdmute auf ihrem Instagram Account Frau Schwarz trägt schwarz vorbei und lasst euch von ihr Inspirieren...
Erdmutes Gastartikel findet ihr, wenn ihr dem Link folgt!
Mit Vanessa bin ich über Instagram in Kontakt gekommen und konnte sie endlich persönlich auf dem 3. Patientinnen-Kongress von Mamma Mia! in die Arme schließen. Und ich freu mich wirklich sehr, dass sie mir und euch ihre sehr bewegende Geschichte anvertraut. Aber lest selbst...
“Aber ich habe einen anderen Krebs.”
Das war meine Reaktion auf die wirklich herzliche Einladung, einen Gastbeitrag für diesen Blog zu verfassen. Richtig schön zu wissen war auch, dass es keinen Abgabetermin gab. Denn das war meine Sorge, als ich Nicole zugesagt hatte. Zu dem Zeitpunkt der Anfrage hatte ich nämlich erst vor drei Wochen mit einer neuen Therapie angefangen, ihr kennt es.
Mein Name ist Vanessa, ich bin 25 Jahre alt und an Morbus Hodgkin erkrankt.
Yvonne, Spitzname Vonni, erhielt mitten in der Kinderplanung, 2016 die Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Nach einer mehrstündigen Operation, hieß es, sie sei nun krebsfrei und bräuchte keine weitere Behandlung mehr.
Im Sommer 2017, verschlechterte sich Yvonnes Gesundheitszustand. Nach einer zweiten Biopsie am offenen Becken, bestätigte sich der Verdacht einer Metastase, ausgehend vom Gebärmutterhalskrebs. Seitdem ist nichts mehr wie es war. Und trotz allem, trägt Yvonne eine wunderbare Botschaft nach außen:
Verändere die Welt mit deinem Lachen und lass nicht die Welt dein Lachen verändern!
Merle erhielt einen Monat nach ihrem 40ten Geburtstag die Diagnose Brustkrebs. Ihre Tochter war damals gerade 4 Jahre alt. Merle erzählt euch in ihrem Gastartikel von der tiefen Freundschaft zu Frauen, die sie während ihrer Krankheitsphase kennenlernte.
Merle schreibt: "Ich hätte meine Therapie ohne diese Verbundenheit mit anderen Betroffenen nicht so überstanden, wie ich es habe. Das gegenseitige Verständnis ist unbezahlbar, oft braucht es gar keine Worte. Auch nach der Therapie, wenn man wieder "gesund" ist, bleibt diese Verbundenheit."
Michaela erhielt 2006 mit 40 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Nach den umfangreichen Therapien, eroberte sie sich Stück für Stück ihr Leben zurück. Im Frühsommer 2015 erhielt sie die Schockdiagnose metastasierter Brustkrebs, nach wochenlangem Bangen, als ihr am 1. Mai beim Joggen die Luft wegblieb und es ihr körperlich zusends schlechter ging.
Auf Instagram ist Ela eine wichtige Stütze für viele andere an Brustkrebs erkrankte Frauen. Sie unterstützt, schenkt Mut und nimmt regen Anteil an den vielen unterschiedlichen Schicksalen - ohne je über ihr eigenes Schicksal zu klagen. Michaelas Geschichte, könnt ihr nun bei mir auf dem Blog nachlesen...
Wenn der Partner die Diagnose MS und man selbst nur kurz darauf, die Diagnose Brustkrebs erhält. Wie schafft man das? Mit sehr viel Humor, schreibt Dorothy. Wir haben immer sehr viel miteinander gelacht und so lachen wir auch nach wie vor viel über vieles. Jeder von uns hat seine eigene Geschichte. Ich habe gleich nach meiner Brustkrebs-Diagnose einen Blog erstellt um meinen Alltag mit Brustkrebs und als MS Angehörige zu teilen. Die letzten 2 Jahre haben die Nebenwirkungen alles getan, um mir das Leben schwer zu machen. Aber was mache ich jeden Tag? Genau … LEBEN!!!!
Mehr über Dorothy, erfahrt ihr in ihrem Gastartikel auf meinem Blog.
Lachend dem Krebs begegnen - so lauten die einleitenden Worte Gudruns für ihren Gastartikel. Eigentlich trifft es doch immer nur die anderen. Bis jetzt. Ich kenne einige Frauen, die Brustkrebs hatten und die alles gut überstanden haben. Nun war ich aber dran. Warum? Warum jetzt? Habe ich was falsch gemacht? STOPP! Nicht solche Fragen. Es ist wie es ist und ich kann es jetzt nicht mehr rückgängig machen. Es erkranken ca. 50.000 Frauen im Jahr neu an Brustkrebs. Die Zahlen schwanken im Internet. Das ist jede achte Frau. Da habe ich dann wohl an der falschen Stelle gestanden. 1…2…3…4…5…6…7…ich!
Was das Lachen mit Gudruns Lebenseinstellung zu tun hat und ihren Zukunftswünschen, könnt ihr genau hier erfahren!
Wenn man manchen Erzählungen lauscht, kann man nur unfassbar berührt sein. Man erfährt von Schicksalen, die weit über das hinausgehen, was einem Menschen zu verarbeiten möglich erscheint. Und doch ist es so. Petras Geschichte ist einer dieser Geschichten, die einen Menschen in mehrfacher Weise in die Knie zwingen können.
Ich danke Petra von ganzem Herzen, mir und euch einen kleinen Teil ihrer Geschichte anzuvertrauen. Petras Vision:
Gundi lernte ich auf dem get-together der Mammo Mädels im Sommer kennen. Jetzt ist sie auf meinem Blog mit ihrem Gastartikel zu Besuch und erzählt euch von ihrer Angst vor Tunneln und von ihrer metastasierten Brustkrebsdiagnose. Gundi hat gelernt, dass es Menschen in ihrem Leben gibt, denen sie vertrauen kann. Die ihre Hand genommen und nicht mehr losgelassen haben und mit deren Unterstützung sie durch Tunnel gehen kann, auch wenn sie deren Ende nicht sehen kann...
Neugierig geworden auf Gundi? Dann schaut gerne auf ihrem Gastartikel vorbei oder falls ihr Instagram nutzt: metagirl78 wird sich sehr über eure Unterstützung freuen...
Als Tatiana auf Instagram mit der Diagnose Brustkrebs zu bloggen begann, glaubte sie anfangs, sie sei ein Exot. Das dem nicht so ist, erkannte sie bald und fand Stärke in dem Zuspruch durch andere betroffene Frauen.
Tatianas Geschichte handelt vom Ich-Sein. Vom Loslassen und Annehmen. Mit Hingabe hinnehmen, was passiert und akzeptieren, dass es so ist wie es ist.
Tatianas Geschichte mit dem Krebs, die sich von einem düsteren Märchen hin zu neue Wegen öffnet.
Jährlich erkranken zwischen 600 und 700 Männer an Brustkrebs. Dies entspricht etwa 1% aller neuen Brustkrebserkrankungen im Jahr. Detlev ist einer dieser Männer und hat vor zwei Jahren die Diagnose Brustkrebs erhalten und bloggt seitdem auf Facebook Brustkrebs und plötzlich gerät dein Leben aus allen Fugen und berichtet von seinem Weg mit der Diagnose.
Auf meinem Blog könnt ihr in seinem Gastartikel nachlesen, wie Detlev seine Diagnose erlebte.
Annas Geschichte ist auch wieder eine dieser Lebensgeschichten, die einen beim Lesen ganz klein und demütig werden lässt. Für Annas Mut und Durchsetzungsvermögen, kann man ihr nur den größten Respekt zollen. Von ihren Ärzten mit der Zweitdiagnose metastasierter Brustkrebs bereits aufgegeben, sagt sie sich hingegen: "Jetzt erst Recht!" und geht mit der vollen Unterstützung ihres Lebensgefährten und ihrer Freunde, neue Wege und zeigt allen mit ihrem Lebensmotto:
Du kannst dir nicht immer aussuchen, was in deinem Leben passiert.
Aber du kannst immer entscheiden, wie du damit umgehst!
Christine erzählt euch auf meinem Blog ihre bewegte Geschichte mit der Diagnose metastasierter Brustkrebs. Mit ihren ersten Zeilen schreibt sie: Am 22. April 2019 flatterte die Anfrage von Nicole in meine Direktnachrichten auf Instagram. „Wow“, dachte ich, „was für eine Ehre!“ und gleichzeitig: „Warum ich? Ich bin doch gar keine von diesen großen Bloggerinnen. Und so sympathisch wie die anderen bin ich doch auch nicht.“
Liebe Christine! Ich hab dich herzlichst gerne eingeladen zum Mut machen für Frauen, weil du die bist, die du bist und weil deine Stimme gehört werden sollte! Jede Stimme zählt. Ganz gleich, ob mit einem großen oder kleinen oder aber ganz ohne Blog. Denn wir sind Mensch. Mit all unseren Geschichten, unseren Zweifeln, unserem Mut und unserer Hoffnung. Dir wünsche ich von ganzem Herzen alles Liebe, viel Kraft, Mut und Herzmenschen an deiner Seite...
Jede Frau bekommt die Möglichkeit mit mir in Kontakt zu treten, sagt Antje. Nicht um als Breast Nurse zu arbeiten. Sondern um die Breast Nurse und die selbst Erkrankte zu vereinen. Denn wer versteht dich besser, als die, die es selbst erlebt hat? Wenn ich sage „du schaffst das“, dann ist das etwas anderes, als wenn es meine Kollegen zu einer betroffenen Frau sagen.
Antjes wunderbaren Gastbeitrag, könnt ihr nun bei mir auf meinem Blog nachlesen.
Friederike wurde mit 23 Jahren schwanger mit ihrer ersten Tochter Stella Maris. Mehrere Wochen nach der Geburt wurde die niederschmetternde Diagnose gestellt, dass Stella an einer seltenen Form der Fanconi Anämie leidet. Das kleine Mädchen hatte dadurch sozusagen keine Abwehr gegen Krebszellen. Stella ist am 25.01.2009 an einem bösartigen Hirntumor verstorben.
Bedingt durch die schwere Diagnose ihrer Tochter erfuhr Friederike zudem, dass sie BRCA2 positiv ist.
Sie entschloss sich nach dem Tod Stellas, in einer anderen Stadt neu anzufangen. Sie verliebte sich in ihren Mann und ihre zweite Tochter Meiri wurde in Berlin geboren. Als ihr Baby acht Monate alt war, erhielt Friederike die Diagnose Brustkrebs. Fünf Jahre später, folgte die Diagnose Metastase am Sternum. Rikes Gastartikel und ihren Umgang mit der Diagnose, könnt ihr nun bei mir auf dem Blog nachlesen.
Friederike und ihrer kleinen Familie, wünsche ich von ganzem alles Liebe, viel Lebensglück und vor allem, dass es ihr weiterhin so gut geht, wie im Moment!
Kerstin schrieb mich vor einigen Wochen über meinen Blog an. Dabei stellten wir fest, dass wir recht nahe beieinander wohnen und verabredeten uns für Anfang Dezember in einem gemütlichen Aschaffenburger Café. Kerstins Geschichte zu hören, hat mich sehr berührt und ich freu mich riesig darüber, dass sie meiner Einladung zu einem Gastartikel gefolgt ist und sie jetzt ein Teil der Frauen ist, die mit ihrer Geschichte anderen Betroffenen so viel Mut schenken.
Kerstins Artikel ist offen aus dem Herzen geschrieben und spricht aus, was viele von uns in der Situation Krebs denken, erfahren und fühlen.
Als Heike 2015 mit 48 Jahren an Brustkrebs erkrankte, fühlte sie sich durch die vielen Krebserkrankungen in ihrer Familie, fast schon vorgewarnt. Heike konnte dadurch auf einen großen Wissenschatz zurückgreifen und selbstbewusst ihren Weg mit der Erkrankung gehen. Sie entschloss sich zu einer beidseitigen Mastektomie ohne Aufbau. Und weil Heike gerne schwimmen geht und in der Sonne liegt, hat sie ihre eigene Bademode für Frauen ohne Brüste entworfen. Heikes starkes Statement, könnt ihr nun in ihrem Gastartikel nachlesen...
Doris und ihre kleine Wundertochter, habe ich auf dem wunderbaren get-togehter der MammoMädels in Berlin kennen und schätzen gelernt.
Es ist immer wieder sehr berührend zu sehen, wie vertraut man sich in seinem Erlebten ist, obwohl wir doch so unterschiedliche Lebensgeschichten haben. Doris ist eine eloquente und unglaublich Energie geladene Persönlichkeit, die ihr auch auf Instagram finden könnt. Dort erzählt sie euch Geschichten aus ihrem Alltag und als Mama ihrer kleinen Tochter!
„Sie… haben … Krebs!“ Ich konnte den weiteren Worten der Ärztin kaum folgen, ich stand unter Schock. „Frau Röpe, Ihr Krebs ist äußerst aggressiv. Wir empfehlen Ihnen dringend, direkt mit einer Chemotherapie zu beginnen.“ Was? Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in der 20. Schwangerschaftswoche. Es war für mich die schlimmste Erfahrung, die ich in meinem Leben je machen musste. Für mich brach meine ganze Welt zusammen. Es änderte sich schlagartig alles. Ich hatte Todesangst. Angst, die ich kaum beschreiben kann.
Kaum vorstellbar. Mit seinem Kind schwanger zu sein und dann eine solche Diagnose zu erhalten. Ihren beeindruckenden Weg mit einem metastasierten Brustkrebs und der Entscheidung für ihr Kind, könnt ihr nun in ihrem beeindruckenden Gastartikel lesen.
Jana, Markenbotschafterin von AMOENA und BRCA2-Trägerin, erzählt euch ihre beeindruckende Lebensgeschichte mit der Erkrankung Brustkrebs und gibt euch Einblick in ihre Familiengeschichte, die ihre Entscheidungen mit der Erkrankung Brustkrebs, massgeblich beeinflusst hat.
Der Feind in mir ist das Protokoll einer turbulenten Zeit mit unzähligen Arztbesuchen, Operation, Strahlen- und Medikamententherapie, einem mehrwöchigen Aufenthalt in einem Sanatorium, Reha Sport und einem Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis. Es ist eine Zeit, die emotional einer Achterbahnfahrt gleicht: Verzweiflung und Todesangst wechseln sich mit Hoffnung und Zuversicht ab. Gleichzeitig ist es die Zeit der intensiven Erlebnisse und Begegnungen und der Erkenntnis, dass das Leben wunderschön ist. Es geht auf eine Reise tief ins Innere und auf eine Reise bis ans Ende der Welt.
Der Feind in mir ist nicht nur ein Protokoll, sondern eine sehr persönliche Geschichte. Erzählt von einer jungen Frau über deren Gastartikel auf meinem Blog ich mich sehr freue...
Angelika ist 38, Mutter von drei Kindern und hat im Juli 2016 die Diagnose eines genetisch bedingten Brustkrebses erhalten. Wie viele von uns, unterzog sie sich einer Chemotherapie und etlichen Operationen.
Sport hat sich Angelika während ihrer Therapiezeit nicht nehmen lassen und ist überzeugt davon, dass ihr dieser dabei geholfen hat, diese anstrengende Zeit so gut zu überstehen. Ihren Weg, könnt ihr nun auf meinem Blog in Angelikas Gastartikel nachlesen...
Alexandra, erhielt im August 2017, die Diagnose Brustkrebs.
Sie ist Mutter von zwei kleinen Kindern und mitten auf dem Sprung nach der Elternzeit, wieder in den Job einzusteigen,als sie die Diagnose Brustkrebs erhielt.
Statt dessen kam der Vollzeitjob Krebs. Alexandras offenen Weg mit Brustkrebs, könnt ihr in ihrem Gastartikel für meinen Blog nachlesen...
Evelyn, Ehefrau und Autorin, erzählt euch ihre Geschichte im DANACH ihrer Brustkrebserkrankung. Vom Erkennen, Annehmen und Umgang, mit der alles verschlingenden Müdigkeit namens Fatigue.
Evelyn erzählt euch was ihr im Umgang mit dieser schwerwiegenden Erkrankung geholfen hat und von ihrem großartigen Engagement und Herzensprojekt "Die kühne Marie".
Mandy, Ehefrau und Mutter von drei kleinen Kindern, erhielt wenige Tage vor Weihnachten 2017 die Diagnose eines hochaggressiven Brustkrebs. Mandy hat mittlerweile die Chemotherapie, als auch ihre beidseitige Mastektomie hinter sich gebracht. Ihre sehr berührenden Beobachtungen und Gedanken, könnt ihr nun auf meinem Blog in ihrem Gastartikel lesen.
Die Berlinerin Tina erhielt im letzten Jahr zum runden Geburtstag die Einladung zu einer Mammographie. Und schon bald darauf die Diagnose Brustkrebs.
Wie Tina mit all dem umgeht, könnt Ihr in Ihrem Gastartikel für meinen Blog nachlesen.
Seit ihrer Diagnose, schreibt Tina übrigens auch einen Blog:
Die Hamburgerin Paulina, erhielt im November 2017 die Diagnose Brustkrebs. Schon bald nach ihrer Diagnose entschloss sich Paulina dazu, Freunde und Familie über Instagram darüber zu informieren, wie es ihr unter der Therapie gerade geht.
Mittlerweile ist das öffentliche Schreiben für sie zu einer großen Antriebsfeder geworden, der ihr nicht nur Mut und Trost schenkt, sondern auf dem sich auch viele Gleichgesinnte treffen!
Paulinas Gastartikel, gibt es hier zu lesen...
Wie lange ich lebe,
liegt nicht in meiner Macht.
Dass ich aber,
so lange ich lebe,
wirklich lebe,
dass hängt von mir ab.
Seneca
Sonja, du wunderbare Seele...
Yvonne erhält im Frühjahr 2015, die Diagnose Brustkrebs! Und nur kurz nach ihrer ersten Chemotherapie, erhält sie EIGENTLICH eine der schönsten Nachrichten im Leben einer Frau: "Sie sind schwanger!"
Ihre Ärzte raten zur Abtreibung! Doch Yvonne entscheidet sich für ihr ungeborenes Kind.
Ihre kleine Tochter wurde gesund geboren und ist heute zwei Jahre alt. Über ihre Erfahrungen Brustkrebs und Schwangerschaft hat Yvonne ein Buch geschrieben. Erschienen jetzt im Bastei Lübbe Verlag.
Ich wünsche den Beiden sowas von ganzem Herzen, alles Liebe!
erhält 2011 mit 42 Jahren die Diagnose Brustkrebs (hormonrezeptorpositiv/Her2neu).
2014 folgt die Diagnose Knochenmetastasen. Steffi lernte ich 2012 auf dem Rave for Survival in Frankfurt kennen.
Ich freu mich sehr darüber, dass Steffi ihre Geschichte nun mit euch teilt!
Schaut auch gerne auf ihrem INSTAGRAM Account vorbei und lasst euch von ihren Rezepten inspieren
erhält mit 32 Jahren die Diagnose eines metastasierten Mamma Carzinom. Seit November 2016 erhält Claudia mit Erfolg das neue Medikament Palbociclib. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am 18. Mai 2017 mitgeteilt, dass betroffene Frauen auf der Grundlage der bisherigen Studienergebnisse keinen Zusatznutzen hätten. Die Rede von Ärzten ist jedoch eine völlig andere!
Liebe Claudia,
dir wünsche ich von ganzem Herzen alles Liebe und Gute und vor allem, dass dir das Leben das schenkt, worauf es ankommt. Viel Glück, Lebensfreude, Gesundheit, Zeit mit deiner Familie!!!!
erhält mit 33 Jahren, die Diagnose eines triple negativen Brustkrbses.
Ihre Geschichte und ihren Weg, könnt ihr nun bei mir nachlesen.
Zudem findet ihr in ihrem Artikel die Links zu ihrem INSTAGRAM Account und zu ihrem Blog!
erhält in der 23. Schwangerschaftswoche die Diagnose, dass ein im Jahr zuvor erfolgreich behandelter Brustkrebs, im axilären Bereich zurückgekehrt ist und eine Chemotherapie während ihrer Schwangerschaft unumgänglich ist. Mit welchem Mut sie diesen Kampf für sich und ihren kleinen Turnfloh führt, könnt ihr auf meinem Blog nachlesen. Annas weitere Geschichte, findet ihr auf INSTAGRAM:
erhielt 2013 die Diagnose eines metastasierten Brustkrebses und bloggt seit 2016 auf Facebook!
Claudias Geschichte und ihr Anliegen, könnt ihr in ihrem energiegeladenen Artikel nachlesen.
Und schaut auch unbedingt auf ihrem Blog in Facebook vorbei!
erhielt im August 2015 die Diagnose Brustkrebs.
Von Beruf ist Julia mit aller Leidenschaft Ärztin und diagnostizierte ihre Erkrankung selbst. Von einem Moment auf den anderen, veränderte sich nicht nur ihr Leben, sondern auch der Platz von ihrem Schreibtisch aus. Eine scheinbar verkehrte Welt, öffnete sich für sie. Julias Geschichte könnt ihr auf meinem Blog lesen, mit Link zu ihrer Homepage.
Von ganzem Herzen alles Liebe und Gute für euch Beide
erhielt 2012 die Diagnose Brustkrebs!
Ihren Weg mit ihrer Erkrankung und vor allem das großartige Projekt das sie dadurch ins Leben gerufen hat, könnt ihr nun bei mir auf dem Blog nachlesen!
Ich kann mich nur ein ums andere Mal wiederholen: Ihr wunderbaren Frauen mit eurem großen Mut und all dem was ihr umzusetzen bereit seid: Chapeau...
Von ganzem Herzen alles Liebe und Gute für dich und ich wünsche dir und all den Frauen, denen du mit deiner Geschichte Mut und ein neues Lebensgefühl durch deine wunderbare Aktion schenkst - ein dickes ToiToiToi und Danke...
erhielt im Februar 2015, also noch gar nicht so lange her, die Diagnose eines triple negativen Brustkrebses. Wie bei mir ist ihre Erkrankung genetisch bedingt und doch nicht gleich. Es ist mir eine große Freude, dass Simone ihre Geschichte mit euch teilt und ich sag dir liebe Simone, einfach nur Danke für dein Vertrauen, für dein Mitmachen und wünsche dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute!!!
und ihren Mann Uwe lernte ich im September auf dem Race in Frankfurt kennen. Iris erhielt mit 33 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Ihren Weg mit der Diagnose und ihrem daraus resultierenden Engament, könnt ihr ihrem Artikel entnehmen. Und schaut doch auch mal gleich auf ihrer Social Medical Network Communitiy limipi vorbei! Es lohnt sich...
Die wunderschöne Frau auf dem Bild, ist Christine.
Christine wohnt nur wenige Kilometer von mir entfernt. Persönlich bin ich ihr zum ersten Mal bei einem Shooting mit ihrem Mann Timo begegnet, der seine Frau als Elfe unter Magnolien fotografierte. Beide sind sehr kreative Menschen. Ich freu mich sehr, dass Christine bei dieser Mutmach-Aktion mitmacht!
Manuela war mit die erste, die mir eine Freundschaftsanfrage stellte, nach dem mich Eva zu einer Brustkrebs-Gruppe in Facebook 2012 einlud. Manuela hab ich als eine warmherzige Frau kennengelernt, die sich gerne um andere kümmert und viele Informationen zum Thema Brustkrebs in peto hat. Ich freu mich dolle sehr drüber, dass Manuela bei meinen Mutmachgeschichten für euch mitmacht.
Zitat: "Ich war 44 bei Diagnose, mittlerweile 51 und laut einer Freundin ein typischer Vertreter des Sternzeichens Wassermann (mit Wassermann Aszendent). Was das auch immer heißen mag." So schreibt Angelika einleitend über sich. Ihre Geschichte könnt ihr HIER im Ganzen lesen. Liebe Angelika - vielen Dank für dein Vertrauen und deine Offenheit!!!.